Was Persönliches: Schreibwettbewerb

Heute will ich einmal ein wenig über mich erzählen:

Seit ich denken (nein: schreiben) kann, schreibe ich. Mein hauptsächliches Genre sind so genannte "Pointierte Kürzestgeschichten" (Anton Kuh, für die Literaten hier). Ein Buch habe ich nebst ein paar kleineren Sachen auch schon veröffentlicht. Seit einiger Zeit plane und konzipiere ich wieder ein Buch. Diesmal eine Mischung aus Ratgeber und Roman. Da kam mir doch gerade ein Wettbewerb gerade Recht: der "NaNoWriMo". Steht für: National Novel Writing Month. Bei diesem Wettbewerb geht es vor allem darum, möglichst viel zu schreiben - korrigiert und editiert wird später. Ziel ist es, innerhalb des Monats November 50.000 Worte zu schreiben. Noch einmal in Worten: Fünfzigtausend. Das sind im Schnitt 1667 Worte pro Tag. Zu gewinnen gibt es außer Ruhm und Ehre (auch für Österreichs Literaten) und mit etwas Glück einen Verleger nichts. Aber das ist ein guter Ansporn, mein "Werk" voranzutreiben. Heute, am ersten Tag, habe ich schon 2077 Worte verfasst. Natürlich habe ich vor zu gewinnen - es wird Tage geben, an denen ich nichts weiter bringe, es wird Tage geben, so wie heute, an denen ich viel schaffen kann. Anfeuern ist erlaubt!

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