Lästiger Spam

Leider kommt es in der letzten Zeit nicht nur bei mir, sondern auch bei anderen Seiten bei diesem Provider häufig vor, dass Spam-Kommentare gepostet werden. Daher bitte ich im Verständnis, dass ich die Einstellungen geändert habe. Ich schalte jeden Kommentar händisch frei und zusätzlich verwende ich ein Capcha. An der Lösung wird zwar schon gearbeitet, aber das kann dauern ...

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So ist es besser

Es war der erste Durchgang mit einem geänderten Programm: statt der bisher abgehaltenen Workshops habe ich die Kursteilnehmerinnen (dieses Mal waren es ausschließlich Frauen) einzeln zur Seite gefischt und ihnen Kurzberatungen Farbe und Stil gegeben. So waren sie wirklich mit voller Aufmerksamkeit dabei. Wie ich auch an den vielen Fragen und gezeigten Fotos bemerkt habe.

Ja, ich glaube, das war eine gute Entscheidung!

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Der Herbst kommt!

Heute nur ganz kurz: Der Sommer neigt sich dem Ende zu, der Herbst bringt (fast) so viele Veränderungen, wie Laub von den Bäumen fallen wird. Bis bald dann! 

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Bilder vom Workshop Make-up

Sie wollten es mir erst nicht glauben. Dass es Schlimmeres gibt, als sich ungeschminkt im Spiegel zu sehen. Hier ein paar Bilder vom ersten Teil des Workshops. Es ging darum, richtig sehen zu lernen. Wie sonst kann man Korrekturen vornehmen? Danke für die Erlaubnis, die Bilder ins Netz zu stellen und danke für diesen tollen Tag!

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Neue Workshop-Termine

Die neuen Make-up Workshops sind fertig geplant. Machen Sie sich auf was gefasst! Sobald ich die Termine bestätigt bekomme, erfahren Sie mehr.

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Beutezug bei Brennig

Makeup, Schwämmchen, Pinsel und Puder
Shopping Tour gestern bei Brennig

Gestern kam der nächste Schritt: mein Beutezug beim Brennig. Das wurde teuer, aber manche Sachen kriegt man nur dort. Und die Qualität steht außer Frage. Erste Selbstversuche mit der Lieferung von vorgestern waren übrigens durchaus zufriedenstellend! Heute den Rest, den ich von der anderen Firma will, bestellt, dann nur mehr Kleinzeug beim Metro holen und der zehnte September kann kommen!

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Das erste Material!

Lidschatten, Schattierfarben, Flüssiges Makeup
Will ich das wirklich wieder hergeben?

Donnerstag bestellt, heute geliefert: der erste Schwung Material für die Makeup-Workshops im Herbst. Sooo schöne Farben! Gestestet am lebenden Modell wird morgen dann.

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Workshops und Workshops und ...

Ab September gehen sie nach der Sommerpause wieder los: die Workshops bei der VIDA - Tagesworkshops für inzwischen zwei Kurse und die Abendworkshops für Make up. Wenn ich mich jetzt nur entscheiden könnte, worauf ich mich mehr freue *grübel*. Fact ist: Beratungen und weitere Firmenseminare sind bis Jahresende nur mehr wenige zu haben, und hier gilt: wer zuerst kommt - egal, ob Sie Privatkunde sind oder ein Unternehmen!

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Wir spielen Farbberatung

Nicht schlecht gestaunt habe ich unlängst, als mir eine Auftraggeberin Folgendes erzählte:

Nach einem Workshop bei den Friseuren, der nur für sie selber gedacht war und nicht als Ausbildung, packen diese doch glatt ein paar Freiwillige und üben an ihnen. Angeblich waren die Ergebnisse durchaus gut.

Zur Information: diese Workshops (Farbe, Stil und Umgangsformen) sind Teil eines Kurses und beziehen sich ausschließlich auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer persönlich. Sie sollen ihnen dienen, sich selbst gekonnt zu präsentieren. Aber natürlich packe ich auch Theorie hinein und natürlich kann ich es nicht lassen, den Blick der Damen zu trainieren. Denn Friseure haben oft das dringende Bedürfnis, ihrer Kundschaft Farbe ins Haar zu packen. Und wenn da - wie ich leider auf der Straße oft genug sehe - jemand zu falschen Tönen greift, dann ist das Ergebnis traurig. Sehr, sehr traurig. Bei (zumindest) dieser Gruppe bin ich mir ziemlich sicher, dass sie ihre Kunden gut beraten werden. Und das wiederum gibt mir das Gefühl, wirklich etwas bewirkt zu haben. Na, wenn das kein Grund zur Freude ist!

P.S.: meine Haare bleiben trotzdem so, wie sie sind :-)

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Shopping-Frust

Heute Früh - Kuschelwetter. Muss ich ausgerechnet heute zum Friseur? Ja. Punkt. Aufstehen. Punkt. Auf der Rückfahrt biege ich, wie fast jedes Mal, vom Gürtel bei der Bibliothek in die Tiefgarage der Lugner-City. Weil ich ja in die Bücherei will. Und - weil ich eine neue Lederjacke brauche. Die Alte ist halt wirklich schon sehr "used". Also, mal schauen. Schwarz soll sie sein oder wenigstens Anthrazit. Und wenig Schnickschnack, das kann ich am Oberkörper gar nicht brauchen. Ach ja: bitte gerade geschnitten, keine Taille (ich fürchte, das könnte schwierig werden, denn tailliert ist momentan so gut wie alles.)

Geschäft 1: Warmtoniges Pastell lacht mich frühlingshaft an. Mir fallen mindestens zwanzig Frauen ein, die in diesen Farben umwerfend aussehen. Ich gehöre nicht dazu.

Nächste Hütte: es gibt Jacken aus Lederimitat. In Bordeaux und in abgewetzt. Bordeaux als Zweitjacke: ja, abgewetzt: nein. Außerdem sind sie mit vielleicht 45cm Rückenlänge viel zu kurz.

Weiter geht´s, mir wird schön langsam heiß, die Luft ist etwas arm an Sauerstoff und die viele Musik nervt.

Lederjacken gibt es ja. Auch in Schwarz. Aber alle mit Steppnähten an Oberarmen und Schultern (gut für Frauen mit sehr zartem Oberkörper, nicht für mich) und alle enden zwischen Taile und Hüfte. Gut für große Frauen, aber - Sie ahnen es - nicht für mich. Und alle scheinen vom gleichen Designer zu sein, egal, welches Label drin ist oder außen auf dem Laden steht.

Bei einer dieser Modeketten finde ich eine weite, weiche Hose in Schwarz. Ich schleiche drei Mal drum herum und beschließe, die nehm´ ich mir. Nachdem ich seit letzten Sommer acht Kilo abgenommen habe (vier sollen es noch werden) und ich momentan wenig Zeit zum Nähen habe (auch das enger Nähen von Gewand kostet Zeit), schlage ich zu. Immerhin, so ganz sinnlos war die Tour nicht.

Außerdem: in der Bücheri bin ich ja auch wieder fündig geworden, wer braucht schon eine Lederjacke :-) und eigentlich wollte ich ja nur die Bestätigung, dass ich ein Shopping-Muffel bin.

Wie geht es Ihnen denn beim Shoppen?

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Herbst- und Winterfarben 2014/15

Diesen Winter sehen wir Schwarz.

Schwarz scheint heuer die Farbe schlechthin zu sein, es führt kein Weg daran vorbei.

Kombis aus Schwarz und Weiß sind ganz besonders beliebt.

Ansonsten gibt es sehr viel Petrol und Bordeaux, auch dunkle Beerenfarben sind voll im Trend.

Violett und Lila sind fast völlig aus den Auslagen verschwunden.

 

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Workshops für Friseurlehrlinge

Schön ist das! Ab Oktober halte ich endlich wieder Workshops ab! Friseurlehrlinge bekommen Unterstützung darin, sich selbst so richtig, richtig gut zu präsentieren!

Und das ist erst der Anfang!

Die schlechte Nachricht: es gibt heuer keine weiteren Workshops und Seminare von mir. Aber nächstes Jahr, ich versprech´s!

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Wieder da

Manchmal dauern Umstrukturierungsmaßnahmen (was für ein Wort!) deutlich länger als geplant. Aber dafür wird´s umso besser! Die ersten Vorbereitungen für den kommenden Herbst laufen, mindestens eine neue Kooperation ist heute entstanden und so geht es jetzt fröhlich weiter. Machen Sie sich auf was gefasst!

Näheres in den nächsten Tagen.

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Umgangsformen: E-Mail Adressen

Ich werde ja bald merken, ob es Fakes sind oder echte Menschen, die sich in der letzten Zeit für meinen Newsletter angemeldet haben. Robots scheiden eher aus, ich habe Opt-In.

Stellen Sie sich vor, Sie erhalten eine mail mit dem Absender herzipinki87@irgendwas.com. Das geht ja noch - sofern Sie nicht gerade Personalchef eines Unternehmens sind und der Inhalt des mails ein Bewerbungsschreiben ist. Das wird nämlich meistens sofort ungelesen gelöscht - nur so, zu Ihrer Information. Weil solche Absender nicht gerade auf einen "ernsthaften" Charakter schließen lassen. Uninteressant.

Aber auch Adressen, die aus Buchstaben- und Zahlenkombinationen bestehen, tragen nicht dazu bei, einen persönlichen Kontakt herzustellen. Das wirkt eher so, als wolle sich jemand verstecken. Anonym bleiben. Auf meiner Seite??? Wozu denn das, bitteschön?

In ca. 2 Wochen kommt mein nächster Newsletter heraus, ich bin schon neugierig, wie viele der Empfänger ich als "nicht zustellbar" zurückgeschmissen bekomme. Und noch viel neugieriger bin ich, wer sich wirklich dahinter versteckt. Überhaupt lustig ist das, wenn man personalisierte Newsletter rausschickt. Die Begrüßung lautet dann ungefähr so:

"Liebe/r jfuw8io, ..."

 

ulsdfh69lah@sonstwer.at ist sicher eine gute Wahl - wenn Sie sich bei einem Seitensprungportal registrieren.

Aber sonst: Vorname (oder Initiale) Punkt Nachname und der Rest.

Das und noch viel mehr gibt es heuer noch in meinem Seminar / Workshop zum Thema Umgangsformen. Die Termine folgen bald - im nächsten Newsletter und hier auf "Aktuell"

 

 

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Trend: dramatische Lippen

geschminkte Lippen
Betonter Mund heißt: "ich habe was zu sagen"

Sehr angesagt beim Make-Up sind derzeit kräftig betonte und leicht überzeichnete Lippen. Dazu Augen, die aussehen, als wären sie ungeschminkt. Ein gewagter, harter Look!
Was bringt er zum Ausdruck? Kurz, er ist eine Warnung. "Pass auf, was du tust, ich mache den Mund auf" "Ich habe was zu sagen" "Ich werde nicht schweigend zusehen".
Sehr bockig, selbstbewusst und unangepasst. Weit enfernt von klassisch harmonisch. Ganz weit entfernt von dem, was wir als "schön" empfinden. Blasse, entrückte Gesichter, zu denen die Lippen in krassem Widerspruch stehen.

Ich habe dazu einmal etwas gelernt, was mir immer wieder zu Denken gibt:
Modetrends haben auch viel mit Politik und Wirtschaftslage zu tun. Und mit der Reaktion der Frauen darauf. Damit, wie sie sich positionieren.
Das hier ist ein Protest. Ein "wir lassen uns nicht vom Arbeitsmarkt drängen". "Ihr könnt nicht einfach über uns bestimmen". "Wir haben Meinungen und die äußern wir auch".
Dazu habe ich einmal einen Selbstversuch gestartet:
Ich fuhr mit der U-Bahn bis zum Karlsplatz. Die Augen rund (=lieb, harmlos...) als Blickfang geschminkt (= "Seele, gefühlsbetont..."), die Lippen nur schwach.
Von Karlsplatz bis Oper auf der Kärntnerstraße habe ich zwei Einladungen zum Kaffee bekommen. Abgelehnt (trotz schwach betonter Lippen...).
Am Stefansplatz runter auf´s WC und umgeschminkt. Augen abgeflacht (= "Jäger") und die Lippen kräftig und dunkel betont. Alles zusammen gerade noch harmonisch. Trotz der Blicke hat sich niemand mehr getraut, mich anzusprechen. Das Risiko, dass ich jemanden frage, ob er keinen Spiegel daheim hat oder aus einem anderen Grund so größenwahnsinnig ist, mich kennenlernen zu wollen, war anscheinend viel zu hoch.


Wer kann diesen Look tragen? Bitte vor allem die "Dramatischen" unter Ihnen. Er erfordert viel Mut, vor allem von jenen Frauen, die ein starkes Bedürfnis nach zwischenmenschlicher Harmonie haben.
Aber tragen sie ihn (alltagstauglich abgeschwächt), wenn Sie einer Konfrontation nicht ausweichen wollen oder können, Ihr Gegenüber wird sich schwer tun, über Sie "drüberzufahren"!

Optisch gefällt mir dieser Trend so gar nicht, überhaupt in der extremen Form, wie er auf den Laufstegen präsentiert wird. Aber inhaltlich... Es wird schon  seinen Grund haben.

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Noch einmal kurz etwas Persönliches: Jetzt wird es ernst!

So, jetzt ist es soweit. Jetzt stehe ich da und mache das Gleiche wie alle meine Schreibkollegen, die Verträge haben: ich raunze darüber, was Lektoren alles an Änderungen und Korrekturen wollen. Weil der Leser vielleicht nicht versteht, warum dieses oder jenes passiert. Also wirklich: Wer schreibt denn für LESER?

Im Ernst, gerade kam die mail mit den Wünschen des Verlags und der Information, dass es auch eine Printversion geben wird. Diese kann man dann zum ersten Mal Mitte März auf der Leipziger Buchmesse bewundern! Wahrscheinlich begreife ich nicht einmal, wenn ich das erste Exemplar in der Hand halte, dass ich mich jetzt tatsächlich ganz offiziell als "Autorin" bezeichnen kann...

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Was Persönliches: Schreibtag

Klaudia und ich versunken in eine Übung
Versunken in eine Übung

Eigentlich hätte ich dafür jetzt keine Zeit. An allen Ecken und Enden stecke ich gerade in Umbauarbeiten. Real und metaphorisch gemeint. Aber genau da finde ich es wichtig, mir einmal Zeit für mich zu nehmen. Nur für mich. Ganz exklusiv.
Samstag, 18. Jänner war wieder so ein Tag.
Ein Schreibworkshop. Thema: Plotten. Das ist nichts Unanständiges an sich (naja, hängt davon ab, WAS man entwirft). Es geht darum, aus einer Idee das "Strickmuster" für eine Geschichte zu machen. Das Foto spricht für sich: Klaudia mit ihrem von Donna Leon signierten Maskottchen und ich völlig versunken in eine Übung. Wenig später, so mitten im "wie kommt meine Heldin denn überhaupt in diese Situation?" rutscht mir ein "wah, ich bring den Typen um!" heraus. Dabei ist Klaudia die (inzwischen nicht mehr ganz unbekannte)
Krimiautorin von uns! Sie hat mir auch gleich ein paar gute Tipps gegeben... Aber ich will ihn vorher leiden sehen. Folter für das, was er getan hat! Die anderen Teilnehmerinnen (Neulinge) wussten nicht so genau, was da gerade abgeht. Sie werden es auch noch erleben, wie das ist, wenn man in seine Geschichte so hineinkippt, als wäre sie die wirkliche Wirklichkeit. Anni (ebenfalls Krimiautorin und mehr), die Organisatorin des Workshops,
hatte wieder einmal ihr Kabarett...
Ja, es hat wieder Spaß gemacht, ich habe dazugelernt und das Grundkonzept für den nächsten Roman steht. Er kommt aber erst im November dran, beim nächsten NaNo - davor will ich die anderen beiden Werke endlich fertig machen. Und noch an ein paar Wettbewerben teilnehmen, die eine echte Herausforderung sind. Mein Genre ist ja eigentlich chick lit - schräge, emotionale Entwicklungsromane mit viel "love-story" dabei (aber nicht als Kernthema). Die meisten Wettbewerbe sind aber aus dem Genre "Fantasy" - jetzt gerade sorge ich dafür, dass eine tollpatschige kleine Babyspinne die Welt rettet...
Haben Sie auch Dinge, die Ihnen helfen, manchmal Ausflüge aus dem Alltag zu machen und die Ihnen neuen Schwung geben? Was tun Sie, um frische Kraft zu tanken?

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Trend: Karos

Tänzerinnen des Staatsopernballetts in Karo
klare Formen - klare Aussage: Karo

Karo ist eine harte, geometrische Form. Durch die geraden Linien wirkt Karo sehr männlich, strategisch, "kopflastig".

Dieser Look ist gut für die  Stiltypen city chic (Frauen)/ international (Männer), natürlich, kreativ, dramatisch oder klassisch.

Aber nichts für den Stiltyp romantisch!

Kleine Karos in harmonischen Farben lassen sich gut im Büro tragen – klassisch, city chic.

Große Karos mit starken Farben, vielleicht auch noch auf glänzenden Materialien wirken sehr dominant – Stiltyp dramatisch.

Große Karos auf Naturfaser passen gut zum natürlichen Typ. Die Kreativen tragen große Karos zum Beispiel auf langen Strickmänteln, das wirkt alternativ, intellektuell, künstlerisch.

Wie interessant eine geschickte Mischung aus Stoff, Schnitt und Muster wirken können, hat Vivienne Westwood bei der Ausstattung der Kostüme des Staatsopernballetts beim heurigen Neujahrskonzert bewiesen. Gerade solche gewagte Kombinationen bringen den dramatischen Stiltyp ganz besonders gut zum Ausdruck.

Wenn Ihnen die Form der Karos zu akkurat ist, dann können Sie sie durch ruhige, gedeckte Farben ein wenig ausgleichen, weicher machen.

 

Die Zarten, Femininen unter Ihnen müssen auch nicht unbedingt auf Karo verzichten: Kleine Rauten in zartem Schmuck sorgen für ein gutes Maß an Spannung ohne Sie zu erschlagen!

 

 

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Schon heute: Frohe Weihnachten

Bevor dann bald (fast) alle Menschen in der großen Weihnachtshektik versinken, und niemand mehr auf diese Seite schaut, bis alles "überstanden" ist, wünsche ich Ihnen natürlich auch ein geruhsames Fest und das, was diese Tage eigentlich bedeuten sollten: Ruhe und Frieden.

Die meisten werden diesen wohl eher danach finden, wenn ich die steigende allgemeine "Weihnachtsaggressivität" vor allem bei Autofahrern beobachte. So wie vergangenen Samstag auf der Tagente. Die Abfahrt beim Altmannsdorfer Ast war für diese Zeit erstaunlich verstaut. Nicht erstaunlich, denn was ich immer vergesse: andere hetzen durch die Geschäfte auf der Jagd nach Weihnachtsgeschenken und dann fahren sie heim. Und sind genervt. Ja, und was macht man bei Stau? Richtig: Rettungsgasse. Die zwei rechten Spuren nach rechts, die linke nach links. Direkt bei der Abfahrt teilt man sich rechts und links auf, damit die Rettung in der Mitte durch kann.

Hat mal wieder nicht ganz so funktioniert. Ich und einige andere waren auf der zweiten Spur rechts. Wieder andere waren noch links von mir. So auch ein reiferer Herr in einem Auto, dessen Dicke der Seinen entsprach. Er deutet mir, das Fenster runterzukurbeln. Und brüllt herüber: "Diese Rettungsgasse ist nicht für Sie!". Nun ist Zynismus zwar etwas, das ich beherrsche (wünschen Sie sich nie, es zu erleben!), aber wenn mir grad nicht danach ist, dann bleibe ich auf der "Inhaltsebene" der Aussage. Und verstehe gar nichts. Der Herr wiederholt seine Information. Also ehrlich: was brauche ich persönlich eine Rettungsgasse? Ich bin kerngesund! Dann aber - weil es Anzeichen gab, dass es weiter gehen könnte, deute ich auf die Tafel vorne bei der Abbiegespur, auf der abgebildet war, wie man sich hier zu verhalten hätte, falls denn zufällig einmal Stau wäre und man die Rettungsgasse bilden sollte. Ich - und etliche andere befanden sich genau da, wo das denkende Hirn und die Tafel uns positioniert haben. Rettung hätte trotzdem keine durch können, weil es halt immer Menschen gibt, die das dringende Bedürfnis haben, anderen zu zeigen, dass sie Tr.... sind. Vor Weihnachten häufen sich solche Vorkommnisse.

Und da wundert man sich, wenn ich schon seit etwa drei Jahrzehnten nicht mehr mitspiele!

Schade, denn gerade die kürzesten Tage des Jahres bieten mit ihrer Dunkelheit die Möglichkeit, es sich daheim gemütlich zu machen und zu faulenzen!

Ich werde mir zu Weihnachten endlich wieder das gönnen, was ich schon seit Jahren nicht mehr hatte: ein 4-gängiges Menü bei Kerzenlicht und ohne Fernseher. Vor allem ohne Fernseher. Dafür klassische Musik und hinterher ein feines Bad mit einem Buch.

Vom Menü zehre ich dann noch etwa zwei Wochen, denn bekanntlich schmeckt es besser, wenn man größere Portionen kocht.

 

Also, vielleicht überlegen Sie, dass es doch gemütlicher geht als sich gegenseitig in den Einkaufszentren die Ellenbogen in die Mägen zu rammen und die eigenen Minderwertigkeitskomplexe (und wer hat die nicht?) an anderen auszuleben zu versuchen!

 

Ein frohes Fest und vor Silvester melde ich mich natürlich wieder.

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Trend Batik

Stoff mit mehrfärbigem Batik-Muster
Summer of 69

Auch wieder da: Batik. Jugenderinnerungen an das Badezimmer in der Wohnung meiner Eltern mit bunten Farbspritzern von der Textilfarbe werden wach. Und an T-Shirts, die dann endgültig nicht mehr tragbar waren...

Besonders beliebt sind auch Kleider im Mustermix. Oben Batik und unten zum Beispiel Hahnentritt. Oder umgekehrt.
Schaut gut aus, wenn Sie sehr groß und sehr schlank sind.

Sonst tragen Sie die sehr üppigen Muster, die sich beim Batiken ergeben, eher an der Körperhälfte, die in der Proportion kleiner ist als die andere.

Wenn Sie der Figurtyp "rund" sind (Bauch ist größer als die Oberweite), dann gehen Sie zum Frontalangriff über und verdecken die Rundung mit dem Muster.

 

Besonders eignet sich Batik natürlich für den Stiltyp "kreativ"

 

Wer mag - hier ist eine Anleitung, so habe ich das "damals" auch gemacht:

http://www.jolie.de/artikel/batiken-2264675.html

 

P.S.: am 24. November habe ich beim "NaNo" die 50.000 Wörter Schallmauer durchbrochen und meinen neuen Roman weitgehend "fertig" (die Überarbeitung wird wieder einige Zeit in Anspruch nehmen...)

 

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Trend: Tellerrock

Gelber Petticoat mit schwarzem Gürte.
Fröhlich bis elegant bis dramatisch - er ist so vielseitig wie seine Trägerin

Er ist wieder da! Der kreisrunde Rock der 50er Jahre. Im Büro muss er ja nicht mit Unterröcken getragen werden, wie auf dem Bild, das wäre denn doch etwas dick aufgetragen. Aber auf den vielen Festen, die jetzt angesagt sind – warum nicht?

In einer dunklen Farbe und lang getragen, hat er ganz schön was an Drama. Knielang und gemustert wirkt er fröhlich. Ohne Pünktchen oder grün-weiße Karos ist er auf jeden Fall auch alltagstauglich.

Wem passt der Tellerrock? Dem Figurtyp „Sanduhr“ und den Frauen, die eine A-Silhouette haben, also breite Hüften und einen schmalen Oberkörper. Für Letztere empfiehlt sich dabei ein weicher Stoff mit guten Fließeigenschaften.

Wenn Sie ihn mit einem (breiten) Gürtel tragen, der ihre schmale Taille betont und dazu ein figurnahes Oberteil wählen, dann sehen Sie ganz sicher umwerfend aus.

Im Büro aber bitte ohne Ponytail, den heben Sie sich für die vielen Feiern auf, die jetzt auf Sie zukommen...  

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Stiltyp dramatisch, Männer und Frauen

Männer und Frauen mit extravaganten Details im Gewand
Pure Kraft - die Dramatiker

Alle Gespräche verstummen. Die Blicke wenden sich zur Tür. Sie sehen hin und wissen es: hier steht die Fleisch gewordene Power. Modisch? Ja, ein Bisschen. Elegant? Je nach Anlass. Dezent? Ganz sicher nicht. Die Dramatischen brechen Regeln. Das ist deren Lebensphilosophie. Das Outfit kann perfekt zur Figur und den Proportionen passen, aber… Die Farben können auch zurückhaltend sein, aber… Mindestens ein Accessoire sagt: ich spiele Euer Spiel nicht mit. Mindestens ein Teil muss auffallend sein, ob es (Ihnen) passt oder nicht. Wir reden hier nicht von jenen, die aus fragwürdigen Gründen das Bedürfnis haben, im Mittelpunkt zu stehen. Wir reden von denen, die einfach so sind. Ein gelungenes Drama erkennen Sie daran, dass es nur ein Detail ist, das Ihnen ins Auge springt. Höchstens zwei. Daher sind gerade die Dramatiker meist Mischtypen. Sie sehen sie oft in Jeans. Aber: das Shirt dazu… oder ein ordentlich breiter Hüftgürtel, oder ein Hut, oder extremes Schuhwerk oder gewaltige Ohrringe, ein extravaganter Ring, gewagte Sonnenbrillen – irgendetwas an ihnen tanzt immer aus der Reihe. Weil sie aus der Reihe tanzen. Weil sie anders sind. Nonkonform, intellektuell, subversiv. Viele Unternehmer sind Dramatiker. Künstler sind oft Mischtypen aus „Kreativ“ und „Drama“. Wenn Sie sich jetzt wiedererkennen: bitte zeigen Sie Ihre Kraft! Es hat keinen Sinn, sich zu verstecken. Man erkennt den Widerspruch, wenn Sie sich „normal“ geben wollen. Man ahnt den Wolf im Schafspelz und wird ihn schlimmer bekämpfen, als wenn er sich zu dem bekennt, was er ist. Glauben Sie mir, ich spreche aus persönlicher Erfahrung!

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NaNo - sogar "der Standard" schreibt darüber!

Ich schwöre, ich wollte heute nicht bloggen. Schon gar nicht schon wieder über den NaNoWriMo. Das Thema wäre erst am 30. November oder danach wieder aktuell gewesen.

Aber wenn es schon in der Zeitung steht! Und zwar in einer, die ich für lesbar halte - dann KANN ich es Ihnen nicht vorenthalten, oder?

 

http://derstandard.at/1381371279878/Irgendwann-schreibe-ich-einen-Roman

 

Viel Spaß an alle jene, die noch immer nicht verstehen können, warum ein Mensch sich sowas freiwillig antut!

 

 

 

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Persönlichkeit schlägt Perfektion

Ortstafel Brunn am Gebirge
Im Grenzland zwischen Brunn und Vösendorf: Die Pyramide

Samstag, 9. November. Pyramide Vösendorf. E(in)-P(ersonen)-U(nternehmer) Tag.

Meine Begleiter haben es sich nicht nehmen lassen mit mir durch den Matsch von Parkplatz zum Eingang zu stapfen. Dabei wollte wenigstens deren Schuhwerk schonen und sie gleich vor der Türe "aussetzen", ehrlich!

Vor uns - Gestalten. Dani rempelt mich an, um mich auf deren "Outfit" aufmerksam zu machen. Meine Reaktion: "Self Branding?". Self Branding war einer der Vorträge, der auf unserer Liste stand.

Der erste (leider, es gab bis zur Key-Note keine Steigerung mehr!) "Lust an der Leistung" - Hirnforschung am neuesten Stand, gut aufbereitet und verständlich erklärt. Wenig Neues für jemanden, der unter anderem Psychologie studiert hat. Aber wieder ein neuer Aspekt. Und ein hervorragender Präsentator. Ein Schlechterer wäre durch das Läuten eines Handys vielleicht aus dem Konzept gekommen, er hat das gleich mit eingebaut.

Der Zweite Vortrag: Fit im Kopf - naja. Dani und ich sehen einander an. Wir haben das Gleiche beide selbst schon mehrfach unterrichtet. Besser als der Vortragende. Also raus aus dem Saal und auf die Pausenbrötchen lauern, der Hunger war schon groß.

Vortrag Drei: Self Branding. Wieder einmal das Thema "authentisch sein". Gut gemacht, Frau Stampfer! Wieder einmal (siehe Titel des heutigen Eintrags) das Thema: die Einzigartigkeit unterstreichen. Wenn zwei das Gleiche machen, so sind sie doch verschieden. Niemand hat die gleichen persönlichen und fachlichen Hintergründe und erst die Kombination aus allem macht es aus.

Das, was ich mit meiner Arbeit zu erreichen versuche: die Einzigartigkeit eines Menschen sichtbar zu machen.

 

Dann die Keynote. Andy Holzer, blind climber. "Den Sehenden die Augen öffnen". Ein unglaublicher Mensch. Eine gewaltige Ausstrahlung. Seine Aussagen über Barrieren, Behinderung, die Beschreibung, wie er gelernt hat, Fahrrad zu fahren, obwohl ihm niemand dabei helfen konnte. Weisheit, Humor, Liebe und das alles, ohne "heilig" zu sein. Einer, der weiß, was Unternehmertum bedeutet. Der auch sehr hart sein kann und keine Ausreden gelten lässt. Und dessen Vortrag in seinem leichten Ötztaler Dialekt noch dazu wirkte, als hätte er sich darauf nicht vorbereitet, sondern wäre eben einfach auf die Bühne spaziert (geführt von seiner Frau) und hätte uns das alles grad einmal so aus dem Bauch heraus erzählt. Er hat seine Zeit weit überzogen. Und es war gut.

 

Beim Verlassen des Saals habe ich noch Tränen in den Augen. Stolpere über das letzte Sesselbein zum Gang. Brigitte Stampfer, selbst sehr berührt, wie mir scheint, kommt mir gerade entgegen. Lächelt mich an und sagt: "Genau das verstehe ich unter "Authentisch".

"Mhm" - mehr bringe ich in diesem Augenblick nicht heraus.

 

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Übermorgen startet er: der NaNo2013

Keine Zeit für Winterdepression. Übermorgen beginnt wieder der weltweite Kampf um die Wörter - 50.000 in einem Monat. Im Tagesdurchschnitt 1.667. In Wahrheit: an Tagen, an denen ich Zeit habe, mindestens 2.500, sonst geht sich das nicht aus. Auch nicht, wenn ich die Nächte zum Schreiben verwende.

Ich starte mit meinem "Zweitling" und erwarten Sie nicht, mich irgendwo zu sehen außer bei der Arbeit und an der Tastatur meines Laptops!

Doch: sollten Sie an einer roten Ampel hinter oder neben mir stehen, hupen Sie mich bitte rechtzeitig an, damit ich das Schreibzeug aus der Hand lege, wenn es Grün wird. Was soll´s? Andere schminken sich im Stau auf der Tangente, ich schreibe halt.

Haben Sie auch etwas, das Ihnen diese kurzen, oft genug grauen Tage verschönt?

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Lebhafte Zeiten

Jaja, ich weiß, ich habe mich jetzt schon viel zu lange ruhig verhalten. Etliche Veranstaltungen, die vorbereitet und nachbearbeitet werden wollen, brauchen eben ihre Zeit. Ja - die Fotos von der Modschau sind schon fast fertig und Sie können sie in den nächsten Tagen hier sehen. Der Nachtevent in Sommerein war ein voller Erfolg und die nächste Aktion mit Ulla Popken steht auch schon in den Startlöchern.

Dazu noch mein Buchhalter wörtlich: "i wü Ihnan ja net stress´n, oba ham´s des dritte Quartal scho fertig?" Ja, hab ich. Bei meinem Horror vor Ämtern...!

 

Also großes Indianerehrenwort: Fotos und Berichte kommen bald, neue Infos und Termine auch, und meine Buchhaltung ist Ihnen sowieso egal.

 

P.S.: dazu noch ein Autorenvertrag: ein gewonnener Wettbewerb wird am 31.10. in einer Anthologie veröffentlicht. Die anderen Wettbewerbe sind noch ausständig bzw. schreibe ich gerade an einem, der am 31. Oktober fertig sein sollte. Abgesehen davon, dass am 1. November der nächste NaNo beginnt: 50.000 Wörter, 30 Tage und Null Ausreden. Ich bin schon bewaffnet mit gewaltigen Vorräten an Kaffee und Schmerzgel für meinen rechten Arm...

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Trends of Beauty Wien

Fingernägel mit Aufbauten, z.B. das Riesenrad
Auf mich wirkt es sehr aggressiv!

Sonntag war sie in Wien, die Trends of Beauty. Oder soll ich sagen: die "Trends of Nails"? Ehrlich gesagt, wir waren etwas enttäuscht, Anna und ich. Waren es 50% der Aussteller? Oder doch eine kleine Spur weniger? Jedenfalls lag auch im Herbst der Schwerpunkt auf Nageldesign. Ein paar Schmuckaussteller, auch wieder die Firma, mit der ich gerne kooperieren möchte. Leider lässt die Flexibilität der Dame "etwas" zu wünschen übrig.

Nach einem Durchmarsch, Mittagspause und anschließendem Beutezug haben wir uns nur mehr eine Vorführung angeschaut "Das perfekte Laufsteg-Make-Up" - gut, aber zwanghaft modern. Und das war´s dann. Noch ein Kaffee bei mir im Studio, zum Bahnhof und Anna´s Besuch in Wien war auch schon wieder vorbei. Ich denke, ich werde nächstes Jahr im April wieder nach Graz fahren, um mir die Kombi-Messe Beauty und Hair anzusehen, aber den nächsten Wien-Termin schenken wir uns. Außer natürlich, die Ausstellerliste beinhaltet Make-Up-Hersteller, mehr Schmuck und sonstige Accessoires.

 

 

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Herbsttrend Statement Ketten

verschiedene Stile dramatischer Halsketten
Drama am Dekollete!

Sie sind der "Hingucker" diese Saison (und hoffentlich noch eine Zeit lang). Große, auffällige Ketten am Dekollete. Ob zum Shirt, Abendkleid oder Rolli, sie treffen eine Aussage! Und sie lenken den Blick dahin, wo die meisten Frauen kein Problem haben.

Vor allem geeignet für den Stiltyp "Dramatisch" und für Frauen mit großer Oberweite. Unfreiwillig großer Oberweite, meine ich...

Wenn Sie zu einem Doppelkinn neigen, dann sollte die Kette nicht zu eng am Hals anliegen, das verkürzt ihn optisch noch mehr.

 

Es ist fast überflüssig, wenn ich sage, dass es dann aber genug der Eye-Catcher ist! Große Muster in der Bekleidung oder weitere knallige Accessoires sind dann schnell einmal zu viel des Guten.

Ich freue mich, dass endlich einmal wieder etwas "in" ist, was mir gut passt! Und dass morgen die "Trends of Beauty" in Wien ist. Auf der wieder dieser eine Schmuckhersteller sein wird...

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Es geht drunter und drüber!

Der Herbst ist angebrochen und mit ihm kommen jetzt jede Menge Aktivitäten.

Angefangen von der "Trends of Beauty" am 22. September, diesmal in Wien. Jetzt kommt Anna angefahren und wir machen uns wieder einen tollen Tag auf der Messe.

Das Nächste ist die Modeschau bei Ulla Popken am 3. Oktober ab 17h (Models sind durchaus noch erwünscht, werden von mir geschminkt und fotografiert und erhalten Sonderpreise auf ihre Outfits). Die "Nacht der Frauen" in Sommerein am 12. Oktober, bei der ich in den nächsten Tagen mit Details aufwarten werde. Gefolgt wieder von Ulla Popken am 7. November - was hier passieren wird, darf ich noch nicht verraten.

Und so zum "Drüberstreuen" unterschreibe ich in den nächsten Tagen meinen ersten Autorenvertrag für einen Beitrag in einer Anthologie. Ich wäre jetzt fast geplatzt vor Ungeduld, die Nachricht habe ich schon Montag bekommen, öffentlich machen darf ich sie erst seit heute. Sie sind die Ersten, die es erfahren! Aber jetzt kommt die Meldung natürlich sofort auf Facebook (meinem privaten FB-Profil natürlich) und in die Schreibcommunity, auf der ich mich bewege. Wie ich den nächsten NaNo (Wettbewerb mit 50.000 Wörtern im Monat November) schaffen soll, weiß ich im Moment gar nicht, aber ich habe ein neues Projekt in Planung. Bei so vielen Wörtern wird das wieder ein Roman. Dabei habe ich den ersten noch nicht einmal ganz "druckreif"!

Ja, so gefällt mir das!

 

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Stiltyp Klassisch

Männer und Frauen in strengem Business-Look
Seriös, unantastbar - die Klassischen

Kaum mehr zu finden: die echten Klassischen. Zeitloser Hosenanzug oder Kostüm, Dezente Farben. Alles muss zusammen passen, keine Auffälligkeiten. Keine Kanten und Ecken. Ein Schal von Hermes, ein Paar Schuhe von Gucci.

Manolos? War das nicht ein Politiker?

Mag sein, dass "klassisch" elegant wirkt. Aber den Menschen dahinter, den vergisst man sofort. Zu viel Harmonie ist uninteressant. Perfektion ist nicht menschlich.

 

Dieser Stil ist auf jeden Fall gut, wenn Sie in Situationen sind, in denen Sie und Ihre Persönlichkeit im Hintergrund bleiben sollen. Auf der Wall-Street sollten Sie nur rationale Kompetenz vermitteln, aber keinen Charakter zeigen.

Wenn ich jemanden in reinem (!) "klassisch" sehe, gehe ich sofort auf Distanz. Diese Menschen kann ich nicht einordnen, also bin ich lieber vorsichtig.

 

Wenn wir von Colour me Beautiful bei der Stilberatung den Stiltyp testen, zählen wir die Punkte, die beim Klassischen anfallen, automatisch zu denen des Stiltyps "City Chic". Weil die Meisten, die sich selbst als "klassisch" bezeichnen, sehr wohl mit modischen Details Eleganz und Charakter zeigen wollen.

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Stiltyp: Romantisch

Verträumt und verspielt, die Romantiker
Verträumt und verspielt, die Romantiker

Rüschen und Volants, Mascherln, Blümchen, Filigranschmuck. Spitzenkleider. Lange Locken oder Wasserwellen. Viele Details. Alles ist zart und verspielt. Das sind die Romantiker. Lieber veträumtes Pastell als knalliges Bunt.

Schmale Gürtel, kleine Taschen, Schuhe mit vielen Details und schlanken Absätzen, das alles sind die Accessoires der Romantischen.

Warnung: Menschen, die viele Merkmale des Romantikers an sich haben, werden in "normalen" Berufen oft nicht sehr ernst genommen! Sie wirken "überirdisch" und verträumt. Lieb und herzig, aber wenig kompetent. Zeigen Sie ihre Persönlichkeit, aber tragen Sie nicht zu dick auf, wenn Sie noch ein paar Sprossen auf der Karriereleiter hinauf klettern wollen. D´Artagnan oder (für die Jüngeren) Captain Sparrow haben ihren Reiz, aber nicht als Controller beim Marktamt.

Wenn Sie in der Esoterik daheim sind: ja, dann zeigen Sie, dass Sie nicht von dieser Welt sind!

Eine Mischung aus Romantik und Kreativ ist übrigens der Gipsy-Look. Durch die kräftigen Farben und Muster wird das Ätherische des Romantik-Stils wieder auf den Boden geholt und zeigt eine lebensfrohe Wildheit, wie man sie sonst nur selten findet.

 

 

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Herbstfarben 2013

Violett, Petrol und Brauntöne
Violett, Petrol und Brauntöne

Ein paar Farben haben sich schon als Favoriten für die kommende Herbstsaison geoutet:

Lila und Petrol sind wieder da. Und zwar pur, "unverwaschen" (gut für den "Klaren" Farbtyp) und eher dunkel (was im Herbst und Winter meistens üblich ist). Lila ist kühl, Petrol ist eine Gruppenfarbe - das heißt, die kann wirklich jeder tragen.

Dazu kommen noch viele Brauntöne, die aber, wie mir scheint, eher gedämpft sind und nicht besonders leuchtend. Gut für den "Gedeckten" Farbtyp, der sonst von so viel Bunt erschlagen würde.

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Darf ich die Schuhe ausziehen? Oder: die Grenzen des Stils

Babyfuß im nassen Sand
Wäre das jetzt fein!

38 Grad im Schatten. Draußen. In meinem Studio hat es - ich will´s gar nicht wissen.

Es bleibt mir vor der Beratung noch Zeit für einen Kaffee und die letzten Handgriffe (Wasser bereitstellen, Unterlagen vorbereiten, die Rechnung in die Lade schieben ...). Also raus aus den Schuhen, wenigstens für die halbe Stunde noch.

Irgendwie hoffe ich, dass meine Kundin fragt, ob wir den Termin verschieben können, weil es so heiß ist. Sie tut es aber nicht und steht pünktlich vor der Tür.

Natürlich bin ich entsprechend gestylt. Gewand und Make-Up sitzen. Halbwegs.

Aber beim Gedanken daran, jetzt gute 2,5 Stunden lang in Schuhen zu stehen, wird mir fast schlecht. Die Kundin bedankt sich für meine Frage und freut sich, dass sie nun ebenfalls barfuß gehen darf.

Bei solchen Extremen wie der Hitze, die uns gerade foltert, geht es um´s nackte Überleben, jawohl.

Nein, das ist kein Freibrief, so unmöglich herumzulaufen, wie das viele Menschen gerade tun. Geschweige denn die Erlaubnis, meine Nase durch falsche Wasser-Sparmaßnahmen zu beleidigen (nur, damit keine Missverständnisse aufkommen: meine Kundin war natürlich geduscht!). Aber kleine, bewusste "Stilbrüche" in Ausnahmesituationen sind schon in Ordnung und zeigen, was wir sind: Menschen.

 

 

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Stiltyp: Kreativ (Frauen und Männer)

Männer und Frauen im Stiltyp Kreativ
Eigenwillig: die Kreativen

Selbstgebastelter Schmuck zu handgestricktem Poncho. Das sind die Kreativen. Naturmaterialien und wilde Muster. Ob intellektuell oder künstlerisch - auf jeden Fall unangepasst. Wer will Ihnen vorschreiben, welche Farben zusammen gehören?

Normen, Regeln und Gesetze (mit Ausnahme der StVO, zumindest zum Teil) gelten für andere.

Wenn Sie das Pech haben, in einem nicht-kreativen Beruf zu arbeiten, dann zeigen Sie trotzdem in irgendeinem Detail Ihren Charakter! Das kann ein Tuch sein in einem wilden Muster, das kann ein Schmuck aus Muscheln sein, eigenwillige Schuhe - was auch immer. Wenn Sie sich zu sehr an Normen anpassen, die nicht die Ihren sind, wirken Sie auf andere unecht (noch einmal: Ihr Gegenüber hat einen genau so guten Instinkt wie Sie!). Was aber das Schlimmste beim Verstecken ist: Sie selber fühlen sich nicht wohl in Ihrer Haut und Ihr ganzes unkonventionelles Potenzial bleibt ungenutzt.

 

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Stiltyp: Natürlich (Männer und Frauen)

Frauen und Männer Stiltyp natürlich
Hauptsache unkompliziert

Ein Griff in den Kleiderschrank und die Sache hat erledigt zu sein. Welches Shirt zu welcher Jean?

Wenn Sie Ihre Garderobe am liebsten auf ein Mindestmaß beschränkt halten und vorzugsweise im Freizeitlook umherlaufen, dann sind Sie "natürlich". Es soll passen und bequem sein. High Heels? Nicht einmal mit einem Unfallchirurgen an Ihrer Seite!

Wenig Schmuck, keine Rüscherln oder Mascherln. Mode interessiert Sie nur bedingt.

Labels? Jack Wolfskin, Timberland, Mustang oder Levis, Adidas, Nike. Wenn überhaupt.

Dieser Stil lässt sich herrlich verändern. Ein schmaler Ledergürtel, dezenter Schmuck, ein eleganter Schal, Pumps mit ein paar Zentimetern Absatz - und schon können sie von der Alm ins Büro gehen. Für Männer gilt: statt der Sneakers Lederschuhe und statt T-Shirt ein Polo.

Ein breiter Hüftgürtel, High Heels, auffällige Ohrringe, deutliches Make Up und Gel in die Haare und schon sind Sie ganz schön dramatisch!

Die "Natürliche" ist eine meiner Haupt-Stilpersönlichkeiten, sehr Platz sparend und unglaublich flexibel, sage ich Ihnen!

Eine kleine Anekdote dazu (ist schon ein paar Jahre her):

Ein Parfümhersteller erzählte mir voller Stolz: "Wir haben die Heidi Klum als Namensgeberin für einen Duft bekommen!!"

Auf meinen ausdruckslosen Ausdruck wiederholt er: "Die HEIDI KLUM!!!"

"Und wer ist das?"

 

 

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Erste Herbsttrends - sehr erfreulich!

Buter Regenschirm
Fröhliche Farben bleiben im Trend

Vor ein paar Tagen kam der erste Herbstkatalog ins Haus geflattert. Auch wenn mir im Moment schon beim Gedanken an einen Pulli der Kreislauf zu kollabieren droht, ein wenig geblättert habe ich ja doch. Und das Erste, das mir aufgefallen ist: es bleibt bunt.

Colour Blockings in Erdbeere und Orange, muntere Streifen und Muster und auch sonst: Farbe, Farbe, Farbe. Weit und breit sind Grau und Braun nur als Akzente zu finden. Lebendige Munterkeit bleibt also auch im Herbst angesagt, selbst wenn´s draußen schon dunkler wird.

 

Mich freut´s.

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Stil: Ihr Charakter hat Vorrang!

In der nächsten Zeit wende ich mich hier dem Thema "Stil" zu. Wie drücken Sie sich am besten aus? Wie bringen Sie Ihre Vorzüge zur Geltung? Was an sich möchten Sie betonen?

Damit gleich zum leidigen Thema "Kaschieren": Vergessen Sie´s. Lenken Sie die Blicke dahin, wo Sie sie haben möchten. Basta. Kaschieren würde bedeuten, dass dicke Menschen sich einen großen Kartoffelsack überziehen. Das bringt Depressionen, aber sonst gar nichts.

Was aber noch VOR der Figur, den Längsproportionen und der Körpergröße zählt, das sind Sie. Wer sind Sie denn eigentlich? Sind Sie natürlich und unkompliziert? Oder verspielt, romantisch? Sind Sie kreativ, künstlerisch veranlagt oder intellektuell? Ist Ihnen modische Eleganz wichtig? Oder sind Sie nonkonform, brechen gerne Regeln und lassen sich nichts vorschreiben?

Natürlich sind wir alle Mischtypen und das gibt uns Spielraum, uns auch ein wenig an verschiedene Situationen anzupassen - wenn es denn einmal sein muss.

Aber Hände weg von "Verstecken" und "Verkleiden"!

Sie landen IMMER bei anderen in einer Schublade. Also dann bitte lieber in der Richtigen, man kann sowieso nicht bei allen beliebt sein.

Sie spüren ja auch instinktiv, wenn jemand Ihnen etwas vortäuschen will!

Mir persönlich ist es lieber, wenn die Menschen, die nicht zu mir passen, gleich schreiend davon rennen anstatt meine Nähe zu suchen!

 

 

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Image als Imageberaterin

Viele Menschen kennen den Unterschied zwischen "Stil" und "Image" nicht so genau. Lassen Sie es mich erklären.

Durch Ihren Stil (Aussehen, Körpersprache, Stimme, Umgangsformen aber auch Beruf, Homepage usw.) machen sich andere ein Bild (= lat. Imago = Image) von Ihnen.

Ein Beispiel:

Letzten Sonntag fand wieder ein "Schreibmarathon" statt. Eine Gruppe von bereits mehr oder weniger bekannten Schreiberlingen trifft sich unter der Leitung einer Krimiautorin und übt oder bespricht verschiedene Themen. Diesmal war eine "Neue" dabei. Bei einer der Übungen schrieb sie folgenden Text:

http://www.uschiart.at/das-outing/

 

Nachdem sich das Lachen gelegt hatte, kam die Frage, ob mir das öfter passiert. Ja. Mir fiel spontan die "Vorlage" für den männlichen Protagonisten in meinem Roman ein. Bei ihm hatte ich stark den Eindruck, dass ein mir (mindestens) ein Mal ein unausgesprochenes "Mir is des wurscht, was Sie sich von mir denken" entgegenschmettern wollte. So ein "wegen Ihnen style ich mich sicher nicht!". Vielleicht hat er genau deswegen so zum Anbeißen ausgesehen, weil er einfach "nur" er selber war.

 

 
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Die Farbe Rosa

Rosa und Pinkfarbene Wolken
Brav oder frech, Sie entscheiden!

Rosa ist eine kühle und helle Farbe. Ein absolutes No Go für warme Farbtypen! Und für die Dunklen unter Ihnen eher nur als Beiwerk gut. Aber sehr beliebt für Colour Blocking: Rosa und Orange, das "arbeitet" im Auge des Betrachters. Was Sie um gute drei Zentimeter kleiner macht.

Rosa ist ein ganz helles (Magenta-) Rot. Rot - Sie erinnern sich: Power, Leben, Kraft, Erotik. Dementsprechend ist Rosa ein kleines Bisserl Power, ein kleines Bisserl Energie und ein kleines Bisserl Sexy.

Die Farbe wirkt herzig, lieb, brav, putzig, freundlich. Kleines Mäderl halt. Also bitte: Hände weg davon, wenn Sie irgendwo ernst genommen werden wollen! Aber her damit, wenn Sie zum Beispiel mit älteren Menschen zu tun haben (manchen Schwiegermüttern machen Sie damit auch eine Freude).

 

Ganz anders sieht es mit Pink aus. Pink ist Magenta. Knallig, kräftig, frech und kühl. Das ist gar nicht mehr lieb und brav! Das ist fröhlich und lebendig. Es ist auch meine persönliche Lieblingsfarbe zum Kombinieren mit Grau.

 

Übrigens: Babys mit Pastellfarben einzukleiden ist nicht besonders sinnvoll. Denn das Auge entwickelt sich erst in seinen Fähigkeiten und die Wahrnehmung von Farbe ist bei Kleinkindern noch sehr schlecht. Sie sehen kein "Rosa" oder "Hellblau". Für Babys ist das Grau. Wenn Sie das Sehvermögen fördern wollen, dann geben Sie Kindern kräftige Farben, das lieben sie auch (kann man gut beim Spielen mit Bauklötzen beobachten).

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Blitzberatung bei Ulla Popken

Die nächste Aktivität Colour Me Beautiful Wien und Ulla Popken ist fixiert!

Am Freitag, 30. August haben Sie die Möglichkeit, eine kurze Figuranalyse oder eine Farbtypbestimmung zum Alibipreis von € 10,-- zu erhalten.

Das ist eine exklusive Aktion in Zusammenarbeit mit der Filiale in der Lugner City!

In der Zeit von 9 - 21h stehe ich für eine halbe Stunde zu Ihrer Verfügung. Nutzen Sie die Gelegenheit und buchen Sie rechtzeitig Ihren Termin!

 

Ort: Ulla Popken Lugner City, Erdgeschoss

Dauer: 20 - 30 Minuten

Preis: € 10,--

Terminbuchung ausschließlich in der Filiale Ulla Popken, Tel.: 01/ 985 26 94

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Steve Jobs, Josef Zotter und Sie

Gestern Abend habe ich mich wieder einmal auf einem Seminar weiterbilden lassen. Es ging um eine Spezialität im modernen Marketing: Storytelling. Dabei kam heraus, dass manche Firmen mehr durch die Menschen und die Geschichten rund um diese Menschen an Image gewinnen, als durch ihre Produkte. Nichts gegen Apple und nichts gegen diese exotische Schokolade. Aber dahinter stehen Menschen. Ganz eigenwillige Menschen. Die etwas gemeinsam haben: Sie sind "Stehaufmanderln". Geben nie auf, lassen niemals locker, wenn sie etwas erreichen wollen. Unverwechselbare Einzelstücke.

Sie erst haben die Marken so richtig richtig bekannt gemacht, für die sie stehen. Sie bieten etwas, was man sonst sehr selten findet: man kann sie angreifen. Angreifen im Sinn von "Anfassen, berühren". Sie stehen nicht irgendwo auf einer Wolke und sind unerreichbar, sondern sie sind da. Echt. Und Angreifen im Sinn von "attackieren, bekriegen". Das wird man nun einmal, wenn man sich exponiert.

 

Was das mit Ihnen zu tun hat?

Sie entscheiden:

Wollen Sie in der Masse untergehen, wie die vielen Unternehmen, die austauschbar sind und ihre Umsätze nur über Preisdumping erreichen? Wollen Sie einfach nur Irgendwer sein? Dann tun Sie das. Aber beschweren Sie sich nicht, wenn Sie bei Beförderungen oder Aufträgen "übersehen" werden!

Wenn Sie aber keine Lust haben, sich an erfundene oder vermeintlich echte Normen anzupassen, dann zeigen Sie, wer Sie sind! Tun Sie es mit Ihrem Aussehen (das ist nun einmal das Erste, was man von Ihnen zu "Gesicht" bekommt), Ihrem Auftreten, Ihrem eigenen unverwechselbaren Stil. Ecken Sie an, Neid ist die ehrlichste Art der Anerkennung! Eine Beratung kann Ihnen sehr dabei helfen, Ihre Persönlichkeit zu zeigen. Und zwar so, dass Sie dabei auch noch gut aussehen.

 

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Latzhose als Business Look?

Blaue Latzhose mit grafischem Muster in Schwarz
Witzig, aber nicht ernstzunehmen in der Wirkung

In einer Frauenzeitschrift wurde unlängst der ultimative Business Look präsentiert: Latzhose mit Blazer und High-Heels.

Schaut ja wirklich irgendwie interessant aus, so eine Kombination. Auf jeden Fall passt sie zur Stilpersönlichkeit "kreativ". Sehr originell! Latzhose trage ich, wenn ich gröbere Arbeiten im Freien mache. So einen Blaumann nämlich. Also absolutes Freizeit-Outfit.

Zum "Figürlichen": der Latz ist nur dann gut, wenn Sie sehr schlank sind. Sehr, sehr schlank. Und keine Oberweite haben. Oder aber, wenn Ihr Bauchumfang so groß ist, dass Sie ihn nicht mehr überspielen können, sondern besser als eine Art "Irreführung" noch extra betonen. Für alle anderen wirkt er sich eher nachteilig aus.

Und als Business Outfit würde ich so eine Kombination nur empfehlen, wenn Sie in einer kreativen Branche arbeiten. Wo neue Ideen gefragt sind. Oder auch in der Modebranche natürlich. Vor allem in Shops für Jugendliche kann das recht gut wirken. Abgesehen davon, dass High-Heels im Verkauf vielleicht nicht so angenehm sind...

Wenn aber im Supermarkt die Filialleiterin so aussieht, dann wird sie sich sehr bemühen müssen, mir ihre Kompetenz glaubhaft zu vermitteln.

Ja, es ist so: wir alle haben unsere Klischees im Kopf und gerade beim Bekleidungsstil sollten wir uns gut überlegen, was wir aussagen wollen!

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Weil ich gelegentlich gefragt werde: Mein Roman...

... ist in einer der vielen Überarbeitungsphasen. In der "Millimeterarbeit", wo jeder Satz, Satzteil, jedes einzelne Wort mikroskopisch genau untersucht wird. Wortwiederholungen, Füllwörter (das, was den Leser zum Gähnen bringt), Schlüssigkeit der Handlung, Glaubwürdigkeit der Charaktere, darf der Leser selber denken oder gebe ich ihm alles vor (dann kann er/sie genauso gut eine Schlaftablette nehmen), sind die Formulierungen gut und erzeugen sie Bilder im Kopf, stimmen die Perspektiven, sind durch die Änderungen bei der 63458. Korrektur nicht Informationen verloren gegangen undsoweiter. Nicht zu vergessen Grammatik und Rechtschreibung...

An dieser Stelle möchte ich mich auch einmal für die mails bedanken, die ich von Lesern des Blogs gelegentlich bekomme und klarstellen: ja, die lese ich und nur ich! Ich bin ein Ein-Personen-Unternehmen, also von Buchhaltung über Marketing und Personalentwicklung alles. Sogar die Kernarbeit mache ich selbst! Also gehört auch das Lesen Ihrer Nachrichten zu meinen Aufgaben - ganz exklusiv.

Und weil ich auch gefragt werde, was ich denn für einen Stil schreibe: Man nennt es "Chick-Lit". Das gehört hauptsächlich in das Genre der Liebesromane, ist aber mehr. "Hühnerliteratur" (so viel zur Übersetzung, die schon fast selbsterklärend ist) hat keine Helden, die Charaktere sind KEINE 27-jährigen, göttlich aussehenden Self-made-Milliardäre, die sich gleich im ersten Kapitel Hals über Kopf in wirre Studentinnen verlieben - für immer und ewig und amen und so (Ja, hier das Outing: ich kämpfe mich gerade durch den 1. Teil von Shades of Grey, die beiden anderen Teile werde ich mir aber ersparen. Das "Geheimnis" des Erfolges trotz mangelhafter Schreibhandwerkskunst der Autorin meine ich gelüftet zu haben). Chick-Lit bietet normale Menschen, die meist schon die Lebensmitte hinter sich haben, die Gefühle haben, mit denen sich die Leser auch identifizieren können, die oft genug peinlich sind (wieder was zum Identifizieren) und deren Gedanken von Ihnen oder von Ihnen sein könnten. Natürlich kommen Liebe und Erotik nicht zu kurz (auch fast selbsterklärend: Chick-Lit ist eine Spezialität weiblicher Autorinnen), aber sie sind bei Weitem nicht alles. Der Stil ist frech, schräg, UNkitschig bis zum Umfallen, emotional - also oft auch ernst oder traurig. Auf Happy Ends a la "und wenn sie nicht gestorben sind" warten Sie vergebens.

Mehr verrate ich jetzt nicht; auch nicht ob und wann das Buch erscheint, wie weit ich mit den Verlagsverhandlungen bin und schon gar nicht, unter welchem Pseudonym ich schreibe. Doch, eines noch: ich schreibe definitiv um Klassen besser als die Autorin des oben erwähnten "Werkes"!

 

 

 

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Die Farben Türkis und Petrol

Spirale in Türkis und Weiß
Die Fitnessfarbe schlechthin

Blau und Grün ergibt Türkis. Helles Türkis wirkt frisch, gesund, sportlich und fröhlich. Kein Wunder, dass die Farbe gerade im Sommer so beliebt ist! Und das noch auf (leicht) gebräunter Haut - es sieht einfach umwerfend aus. Wer kann bei so einer Farbe traurig sein?

Durch den hohen Anteil von Blau ist Türkis eher etwas für die kühleren Farbtypen unter Ihnen. Es ist durch seine Frische mehr eine Farbe für die Freizeit als für ganz strenges offizielles Business. Da empfehle ich es höchstens als "Belebung" mit einem Schal, Tuch, Schmuck, Gürtel...

Setzen Sie diese Farbe ein, wenn Sie Lebensfreude, Bewegung, Frische und Optimismus verbreiten wollen - unter anderen oder auch für sich selbst.

Dunkles Türkis - also Petrol - ist eine Gruppenfarbe. Es passt, wie auch Aubergine, einfach allen Farbtypen. Auch Petrol vermittelt eine gewisse Sportlichkeit, aber es wirkt deutlich ruhiger, seriöser und sachlicher. Damit ist Petrol eine Farbe, die sie sowohl im Business als auch in der Freizeit als auch bei eleganten Anlässen gut tragen können. Mit Petrol liegen Sie auf jeden Fall immer richtig!

 

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Die Farbe Grün

Blätter in unterschiedlichen Grüntönen
Voller Gegensätze - Grün

"Ich bewundere deinen Mut, eine grüne Hose zu tragen, jetzt, wo Grün doch gar nicht in Mode ist", sagte vor Jahren einmal eine Nachbarin zu mir. Mut? Was hat das mit Mut zu tun? Und Mode? Was interessiert mich Mode? Mir gefällt´s. Sonst noch was?

Es war aber auch einer der ganz wenigen Grün-Töne, die mir passen, das gebe ich zu.

Grün - keine andere Farbe ist so vielseitig. Gemischt aus Gelb und Blau. Der wärmsten und der kühlsten Farbe. Gelb - fröhlich, in Bewegung, warm, herzlich und Blau das komplette Gegenteil: kühl, distanziert, ruhig, distinguiert. Nähe und Abstand. Na bitte, es lässt sich ja alles vereinen, wenn man nur will. Und Mut hat (?).

Interessant ist, wie sich die Farbe in der Natur im Lauf des Jahres verändert. Im Frühling überwiegt das Gelb in der Mischung. Veränderung, Wachstum, neues Leben nach dem Winter. Das wirkt oft auch unruhig ("Giftgrün"). Im Hoch- und Spätsommer dann dominiert der Anteil an Blau. Hier haben wir das Grün, das beruhigt. Das Beständigkeit vermittelt. Dieses "es wird alles wieder gut". Im Spätherbst gehen die blauen Pigmente wieder verloren und über warmes Moosgrün kündigt sich der Herbst an. Mit satter Ruhe in den Farben.

Ich glaube, es sind diese so extremen Gegensätze, warum Grün nie so ein "Dauerbrenner" wird, wie zum Beispiel Violett (das ja auch widersprüchlich ist).

Hauptsächlich ist Grün für die Warmtonigen unter Ihnen geeignet. Lindgrün (hell und leuchtend), Moosgrün (dunkler und gedeckt), Sie finden hier wirklich viele Varianten.

Die Kühlen - ja, denen bleibt eher Tannengrün und Smaragd (wobei ich unlängst ein Shirt in "Dunkelsmaragd" bestellt habe, das SEHR an der Grenze ist. Na, wird mit Schwarz - was denn sonst bei mir? - einfach "abgekühlt")

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Ulla Popken geht in die nächste Runde

Ja, inzwsichen habe ich auch offiziell erfahren, dass ich mit meiner Begeisterung über die Modeschau nicht ganz alleine war. Auch die Kunden und - für mich natürlich noch ein wenig wichtiger - die Geschäftsleitung waren recht angetan von dem Event.

Nun denn, wir haben uns überlegt, was wir weiter gemeinsam anstellen könnten. Abgesehen von der Herbstmodeschau und/oder einem Fotoshooting.

Da wäre doch das leidige Thema "Sommerloch". Also werde ich im Juli und im August jeweils einen Samstag (vielleicht auch Freitag, wir werden sehen) in der Lugner City Stilberatungen durchführen. Nur jeweils eine halbe Stunde einfach eine Figuranalyse und - so gewünscht - dann auch gleich Einkaufsbegleitung dazu.

Sobald wir die Termine haben (das hängt auch davon ab, wann die Kataloge kommen und was wir davon als besonders gelungen betrachten, damit auch genug auf Lager ist zu den Beratungen), erfahren Sie es!

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Die Farbe Braun

Holz - ein Symbol für Behaglichkeit
Holz - ein Symbol für Behaglichkeit

Von sanftem Camel bis zum kraftvollen Schokobraun - vor allem in der kalten Jahreszeit bekommt man Braun sehr oft zu sehen. Wenn Kinder in den Farbtopf greifen und mischen und mischen und mischen, dann kommt Braun heraus.

Es gibt nur ganz wenige Brauntöne, die kühl sind. Normalerweise ist es eine warme, ruhige Farbe. Und genau so wirkt sie auch: beruhigend, warmherzig und weich. Es ist eine sehr soziale Farbe, die Sie wählen sollten, wenn es darum geht, Menschen auf "den Boden" zurückzuholen. Sie zu beruhigen, ihnen Mut zu geben. Oder wenn Sie selbst eine bessere "Erdung" vertragen könnten. Etwas mehr von dieser ruhigen "mütterlichen" Wärme brauchen. Sollte Ihre Farbgebung zu kühl sein um mit einem sanften Camelfarbenen Pulli gut auszusehen, dann geben Sie sich die Wärme mit einem Schal oder Tuch (nicht zu nahe am Gesicht), einem Ledergürtel, Lederschuhen. Leder als Material hat noch zusätzlich etwas Festes, Stabiles - das kann noch zusätzlich unterstützend wirken, um wieder "Boden unter den Füßen" zu bekommen.

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Die Farbe Grau

Grauer Wolkenhimmel
Vornehm zurückhaltend, das ist Grau

Edel, vornehm zurückhaltend, vielseitig einsetzbar und mit jeder anderen Farbe gut zu kombinieren - das ist Grau. Von kühlem Hellgrau bis zum dunklen Anthrazit - DAS ist jetzt die Farbe, die sich wirklich in den Hintergrund stellt. Die in keiner Weise auffallen will. Grau ist auf jeden Fall kühl. Trotzdem können auch warme Typen Grau gut tragen, weil jeder Schal, jedes Tuch sofort die Wirkung verändert. Die Aussage von Grau ist: KEINE. Grau definiert sich nicht. Im Sprachgebrauch reden wir nicht umsonst von "Grauen Mäusen", "dem grauen Alltag", "es ist alles Grau in Grau", "Im Nebel stehen".

Wer zu Stimmungstiefs neigt (oder zu Depressionen), dem rate ich hier von zu viel Grau in der Bekleidung dringend ab! Wenn Sie Grau tragen wollen, dann bitte unbedingt mit bunten "Belebungen", sonst versinken Sie emotional vollständig im Nirgendwo! Ich habe schon einmal die Farbversuche Adolf Hitlers erwähnt, der Soldaten mit etwa gleich schweren Verletzungen in unterschiedlich ausgemalte Zimmer gelegt hat. So elegant und edel Grau sein mag - in den grauen Zimmern starb es sich am schnellsten! Verstehen Sie mich richtig: ich liebe Grau - als Unterlage für Bunt, wenn ich (ausnahmsweise) einmal keine so starken Kontraste setzen möchte, wie sie mit Schwarz entstehen. Aber nur Grau? War denn der Winter nicht lang genug?

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Trends of Beauty, Graz

Logo der Messe
Logo der Messe

Gestern, 14. April hieß es früh aufstehen und nach Graz fahren. Nein, erst nach Unterpremstätten zu Anna, ebenfalls Colour me Beautiful Beraterin. Dann ging es gemeinsam nach Graz zur Messe. Die Trends of Beauty ist eine Fachmesse, also nur für Gewerbetreibende. Ich fand es erstaunlich, welche Blüten der "Nagelkult" treibt! Die Kunstnägel sind noch länger und richtig spitz geworden. Diese Dinger sind zwar richtige Kunstwerke, aber auf mich persönlich wirken sie extrem aggressiv, egal, wie viele Blümchen und Schmetterlinge da drauf sind. Und ich habe keine Ahnung, wie ich damit Unkraut "roden" sollte! Naja, wem´s gefällt.

Eine wirklich tolle Sache haben wir aber entdeckt: Es gibt jetzt ein Pulver zur optischen Haarverdichtung! Viele Menschen leiden darunter, wenn das Haar schütter wird. Männer wie Frauen. Man streut einfach ein Pulver in der passenden Farbe auf diese Stelle, bürstet durch und fixiert das dann mit ein klein wenig Haarspray. Es schaut wirklich völlig natürlich aus und hält bis zur nächsten Haarwäsche. Ein wenig Regen kann auch drauf kommen, ohne dass die Farbe sich auflöst. Genial! Ich habe zwar keine Probleme in diese Richtung, aber es gibt viele, die sich damit sicher wohler fühlen. 

Eine alte Bekannte habe ich auch wieder getroffen, deren Unternehmen wirklich gut geht und die sich ihren Erfolg sehr sehr hart erarbeiten musste. Ich freue mich so für sie! Wir hatten einander jetzt fast 20 Jahre nicht mehr gesehen!

Mein felserner Vorsatz "ich kaufe nix" war natürlich nach ca. 7 Metern Ausstellungshalle zu Sand erodiert, aber das dient ja alles der Festigung der neuen Kontakte mit einigen Firmen. Sag ich halt so.

Die folgenden Bilder sind dann in Annas Studio entstanden und gemäß Paragraph Irgendwas melde ich hiermit: SIE SIND ALLE UNBEARBEITET. Und: nein, es war kein Tropfen Alkohol im Spiel, wir waren nur einfach erschöpft und übermütig!

Am 21. und 22. September findet diese Messe in Wien statt und dann wird Anna bei mir Gast sein, ich freu mich schon!

 

 

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Kundenreaktion - ich schmelze dahin!

Meistens frage ich meine Kunden per mail ca. ein Monat nach der Beratung, wie es ihnen denn so geht, was sich verändert hat und ob es Fragen gibt. Sofern sie sich nicht selbst melden. So geschehen auch gestern. Heute kam schon die Antwort. Mit der freundlichen Erlaubnis des Kunden (es war eine Männerberatung) stelle ich hier unverändert die Rückmeldung herein. Ohne weiteren Kommentar, ich hab in der Überschrift eh schon alles gesagt.

"Liebe Frau Kriz,

 

danke der Nachfrage,

es geht gut, ich bin sehr glücklich mit der Entscheidung, Ihre Farb-/Stilberatung in Anspruch genommen zu haben !

 

Zuhause habe ich dann ein Stück Packpapier genommen und viele Details aus der Beratung notiert, und sozusagen als Poster an die Wand gehängt … ein super Gefühl, besser zu wissen was einem passt und was nicht, und warum.

 

Ein erstes grosses 'Aha' beim Durchsehen meiner Garderobe war, dass viele meiner Lieblingsstücke in meinen passenden Farben sind !

Ich habe auch begonnen, überall 'meine' Farben bewusst wahrzunehmen,

das hat mir viel Sicherheit gegeben, auch beim Aussortieren unpassender Stücke.

 

Die Beratung zum Stil hat mir den Mut gegeben, ein zweireihiges Jackett in Auftrag zu geben … bin schon sehr gespannt und freue mich auf das Ergebnis.

 

Meine Abneigung gegen Poloshirts, ist mir aufgefallen, kommt aus der Gymnasium-Zeit.

Da haben die 'besseren' Kinder Ralph Lauren Uniform getragen … jetzt wo ich das weiss haben Polos eine zweite Chance bei mir :-D

 

Das grosse Experimentieren mit den Tüchern steht noch an, da warte ich noch auf mein neues Jackett."

 

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Video zum Thema

Wir sind jetzt in Österreich sagenhafte drei Colour Me Beautiful Beraterinnen. Eine von uns, Anna, die zugleich mit mir die Ausbildung gemacht hat, hat ein wunderschönes Video gedreht. Sie können dabei sehen, wie wir arbeiten. Es beginnt mit der Farbe, danach folgt Make Up und dann der Stil.

Anna, ich gratuliere Dir noch einmal zu dem Video und danke Dir, dass ich den Link hier herein stellen darf.

http://www.youtube.com/watch?v=t8f7eilCuvA

Falls jetzt jemand überlegt, ob ich nicht für meine Konkurrentin Werbung mache:

Anna ist in Graz :-), und es entdecken immer mehr Menschen, welchen Unterschied es macht, sich vom Marktführer beraten zu lassen, Also wir Drei haben keine Probleme mit der Auslastung, ob bei Privatberatungen, Workshops, Firmenseminaren oder anderen Aktivitäten.

 

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Was Persönliches: Igel im Schnee!

Igel liegt halb erfroren in einer Schachtel
Ungeduldig, wann der Frühling kommt

Gestern Abend vor dem Schlafengehen kam mir doch tatsächlich der erste Igel heuer entgegen! Er blieb in der Wiese auf einem Schneeflecken liegen und, anstatt sich einzurollen, hielt er mir seine Schnauze hin. Als wollte er sagen: "Was ist, wo bleibt der Frühling?". Das konnte ich ihm leider auch nicht sagen. Aber ich konnte ihn doch nicht einfach so im Schnee liegen lassen, es ist ja noch viel zu kalt in der Nacht. Also ab in eine Schachtel, Papierschnitzel drüber, Trockenfutter dazu und unter den Nähtisch mit ihm. Abgesehen von einem Interessenskonflikt gegen 5h Früh - er wollte aus der Schachtel, die Katze meinte, das sei doch eine gute Gelegenheit für Futter (sie findet IMMER, dass jetzt eine gute Gelegenheit zum Fressen ist) und ich wollte noch drei Stunden schlafen - verlief die Nacht sehr friedlich. Jetzt schlummert er wieder in seiner Box. Ich kann´s ja verstehen, wenn er schon ungeduldig ist!

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Die Farbe Lila / Violett

Lampe aus lila Muranoglas
Lila, die Farbe der Spiritualität

Es ist die Farbe der Mystik. Des Spirituellen. Des "was soll ich mir dabei denken?". Rot und Blau gemischt. Rot kommt auf uns zu, Blau geht auf Distanz. Keiner kennt sich aus. Und genau das ist es, was wir mit dieser Farbe aussagen (wollen): "ich bin geheimnisvoll".

Violett ist je nach Mischung einmal wärmer (aber nie ganz) und einmal kühler (aber auch nie ganz). Jeder kann es tragen, es ist nach Colour me Beautiful eine Gruppenfarbe - passend für jeden Farbtyp.Das Einzige, was Sie beachten sollten, wenn Ihnen Violett gut passen soll: die Helligkeit und die Leuchtkraft. Sind Sie hell und kontrastreich, dann greifen Sie zu einem helleren Ton, der so richtig strahlt. Haben Sie eine eher sanfte Farbgebung, dann wählen Sie Lila auch in einer ruhigeren Variante. Aber ob Sie kühl sind oder warmtonig, das spielt bei dieser Farbe keine Rolle.

Tragen Sie es immer dann, wenn Sie indifferent wirken wollen. Ein wenig verwirren möchten. Violett trifft keine Aussage, aber das dafür um so deutlicher!

Genau das Undefinierbare dieser Farbe nutzen Mystik, Religion und Esoterik für sich. Was wäre die Zeit vor Ostern ohne Lila verhangene Dinge in der Kirche?

 

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Die Farbe Schwarz

Spiralnebel im schwarzen Universum
Machtvolles Schwarz

Physikalisch gibt es kein Schwarz. Es gibt nur Farbe, die so dunkel ist, bis sie kein Licht mehr reflektiert (subtraktive Farbmischung) beziehungsweise durchlässt (additive Farbmischung) und dann nennen wir es "Schwarz".

Als Bekleidungsfarbe sehr, sehr heikel! Die Wenigsten können es tragen, ohne von dieser Farbe "erschlagen" zu werden. Trotzdem sieht man sie überall und sie ist fast ein "Muss" in jedem Kleiderschrank.Warum ist das so? Schwarz passt einfach zu jeder anderen Farbe, herrlich zum Kombinieren! Schwarz hat natürlich auch etwas Edles an sich, hat mit Business zu tun, weil es keine "Emotionen" zeigt. Das Wichtigste scheint mir aber die Aussage dieser Farbe zu sein.

Wer meinen Blogeintrag über Rot gelesen hat, weiß es ja schon: Schwarz und Rot sind die beiden mächtigsten Farben überhaupt. Während Rot in Bewegung ist, steht Schwarz ruhig im Raum. Völlig ruhig. Undurchschaubar. Sie haben keine Chance, an Schwarz vorbeizugehen! Schwarz ist zurückhaltend? Ganz im Gegenteil! Schwarz steht da und sagt: "Schaut alle her, wie ich mich zurückhalte!". Es ist eine andere Farbe, die im Hintergrund bleibt, aber sicher nicht Schwarz! Viele Künstler tragen Schwarz. In der Erotik ist Schwarz natürlich auch sehr wichtig. Viele Menschen tragen Schwarz - aus Verlegenheit oder Unsicherheit, welche Farben ihnen passen könnten.Vielleicht auch, weil sie nicht "Farbe bekennen" wollen?

Schwarz ist eine kühle Farbe, klar und dunkel. Wenn Sie (wie ich) genau dieser Farbtyp sind (der frühere "Wintertyp"), dann tragen Sie es hemmungslos. Dieses Vergnügen hat sowieso ein Ablaufdatum: wenn wir älter und damit heller werden (graue Haare), dann ist Schwarz auch für uns zu hart.

Für alle anderen gilt: bitte nicht oberhalb der Hüften! Oder schwächen Sie es mit einem Tuch / Schal in einer Ihrer Farben beim Gesicht ab, wenn es das kleine (oder auch große) Schwarze sein soll. Anthrazitgrau ist auch oft eine gute Alternative.

Mit Schwarz können Sie natürlich hervorragend Akzente setzen und den Blick des Betrachters dahin lenken, wo Sie ihn haben wollen.

Also: keine Scheu, setzen Sie die Farbe gezielt ein, aber lassen Sie sich nicht von ihr dominieren, denn das würde sie sehr gerne tun!

 

 

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Es geht um viel, viel mehr...

... als "nur" um Schönheit! Wenn Sie eine Farb- und Stilberatung machen, dann geht es zwar um´s Äußere: um Ihre Farben, um Ihre Formen und Ihren Ausdruck, aber das ist bei Weitem nicht alles.

Zum Einen wirkt das Äußere nach Innen - man glaubt es nicht, wie auf einmal Menschen, die einfach "nur" das Beste aus sich machen wollten, sich zurücklehnen und ganz in ihrer Mitte sind, weil sie merken, sie dürfen sie selber sein und sie sind gut so, wie sie sind. Das ist ein Moment des "in sich Ruhens", den ich jedes Mal sehr genieße, wenn ich das bei einer Beratung sehe!

Zum Anderen spreche ich anscheinend tatsächlich oft genau die Menschen an, die ich erreichen möchte: Menschen in Veränderung. Immer wieder wird es Zeit stehenzubleiben und sich neu zu orientieren. Auch dabei hilft eine Beratung! Sie entdecken sich selbst, finden sich wieder und definieren sich neu. Es gibt eben in jedem Leben solche Phasen, in denen man (scheinbar) vor einem Trümmerhaufen steht und keine Ahnung hat, wie es weiter gehen soll. Der Beruf passt nicht mehr zu einem, Beziehungen sind zu Ende, die Kinder sind aus dem Haus. Und jetzt? Nach Zeiten, in denen man sich um alles Mögliche gekümmert hat, nur nicht um sich selbst, ist es immer wieder wichtig sich zu fragen "wer bin denn ich eigentlich?" "Wo steh ich jetzt gerade?". Es ist gerade da erstaunlich, welche Wirkung es hat, wenn man seine Farben trägt. Und/oder seine Stilpersönlichkeit verwirklicht. Aus einer "grauen Maus" ja doch eine kraftvolle Frau wird oder genau umgekehrt, jemand, der immer geglaubt hat, stark sein zu müssen, die Erlaubnis bekommt weich und auch einmal müde zu sein.

Egal in welche Richtung die Arbeit mit sich selbst geht - nach Außen oder nach Innen: man kann es nicht trennen und es ist immer wieder schön für mich, wenn ich einen Teil dazu beitragen kann!

Das war eine längst fällige Liebeserklärung an meine Kunden und an meine Arbeit!

 

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Bilder von der Modeschau!

Die Siegerin
Der Liebling der Jury

Jetzt lade ich sie hoch, eine kleine Auswahl der Fotos, die ich bei der Modeschau geschossen habe. Es hat sooo viel Spaß gemacht! Ach ja: die einzige Art der Bearbeitung, die ich mir erlaubt habe, waren Korrekturen in der Helligkeit (Blitz fressen Akku auf...).

Vor den Models (alles "echte" Kundinnen von Ulla Popken) ziehe ich den Hut! Anfangs noch etwas "unlocker" sind sie schnell in Schwung gekommen, was man auf den Fotos auch erkennen kann. Ich ziehe den Hut vor den Damen: MICH bringen keine zehn Pferde auf den Catwalk!

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So gut wie fertig vorbereitet

Der Make Up Koffer ist gepackt, die Sachen für die Haare auch schon. Jetzt hole ich noch mein Roll Up vom Dachboden und dann geht´s los zur Generalprobe für die Modeschau. Natürlich mache ich Bilder, aber die stelle ich wahrscheinlich erst am Sonntag herein, denn es wird auch der Rest der Woche noch recht arbeitsintensiv. Samstag noch eine Beratung und ich denk´, ich werde den Rest des Samstags bis Sonntag Irgendwieviel-Uhr erst einmal ausgiebig schlafen und mich dann am Sonntag an die Arbeit machen, die Bilder bearbeiten und hochladen.

Bis dahin, eine schöne Zeit an alle!

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Zur Erinnerung - die nächsten Termine

Nachdem ich immer wieder gefragt werde "also, wann war das noch" - hier die nächsten Termine:

1) Modenschau bei Ulla Popken am 7. März 2013 von 17h - 21h, davor am 6. März ab 

    19h Generalprobe

2) Workshop Farbe:    

     Datum: 20. April 2013; 14.00h - 18.00h

     Ort: 1170 Wien, Zeillergasse 19/6

     Noch gibt es Plätze!

 

 

 

 

 

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Die Farbe Orange

Orange ist nun die Farbe, die, wenn sie rein ist, am knalligsten, oder wenn Sie so wollen: am aggressivsten ist. Schauen Sie sich doch im Supermarkt einmal um: Was hüpft Sie in wildem Orange oder auch in Rot+Gelb sofort an? Richtig, die meisten Dinge in dieser Farbe sind total unnötig. Orange als Mischung aus Gelb+Rot verbindet die Urkraft von Rot mit der Schnelligkeit und Wendigkeit von Gelb. Orange ist ebenfalls eine Signalfarbe. Viele Tiere - Sie erinnern sich an Biologie - setzen sie ein, um ihre Gegner einzuschüchtern. Unken drehen sich auf den Rücken und signalisieren mit ihrem knallig-giftigen Orange am Bauch: "pass auf, ich bin gefährlich". Das Gleiche tun wir auch, wenn wir zu Orange greifen. Es ist zwar eine Power-Farbe, aber eben wesentlich beweglicher. Während Rot wie die Lava ruhig aber unaufhaltsam auf Sie zu kommt, werden Sie von Orange geradezu über den Haufen gerannt. Es springt Sie an.

Wenn Sie nun aber gerade Ihre Gesprächspartner besser nicht "anspringen" sollten, dann lassen Sie lieber die Hände von Orange in Ihrem Outfit an diesem Tag!

Wenn Sie aber in einem Sportclub sind, der dynamisch und für den Gegner bedrohlich wirken möchte, na, dann her mit Orange! Jagen Sie Ihre Widersacher in die Flucht und zeigen Sie, wie viel "Biss" Sie haben! Nicht umsonst haben viele Vereine eine Art "Wespen-Outfit" - Gelb und Schwarz oder auch Orange und Schwarz sagt: "Achtung, das tut gleich ordentlich weh!"

Sehr gut geeignet für Menschen mit klarer und warmer Farbgebung, alle anderen - Sie wissen schon: orangefarbene Signale bitte in den Accessoires setzen, aber nicht in der Nähe Ihres Gesichts, es wäre schade drum!

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Modeschau bei Ulla Popken

Heute Vormittag rauchten im "Riverside" (Einkaufszentrum beim Liesinger Platz) zwei Köpfe: die Leiterin der "Ulla Popken" Filiale in der Lugner City plant, ihre Frühjahrsmodenschau heuer aufzupeppen. Mit mir. Ich werde die Models vor dem Publikum schminken und stylen (Haare, Schmuck, Accessoires) und für jedes weitere Outfit, das sie tragen, auch noch umstylen. Wenn sie dann alle auf dem Catwalk sind, bin ich natürlich für Sie da, bis dass das Geschäft schließt. Kostenlos, versteht sich. Sie haben nicht gerade die Figur einer Heidi Klum (Gratuliere, das ist auch gesünder ...)? Dann kommen Sie doch vorbei, schauen Sie sich die neuesten Trends an und lassen Sie sich von mir schminken, beraten und - wenn Sie wollen - auch fotografieren (Achtung: die Bildrechte haben WIR, das heißt, Fotos nur, wenn Sie auch damit einverstanden sind, dass Ulla Popken und ich diese für Marketingzwecke, z.B. hier auf meiner Homepage, verwenden dürfen!).

 

Wann: 07.März 2013, 17h

Wo: im Verkaufslokal Ulla Popken, Lugner City (Eingang West, Erdgeschoß)

 

Ich freue mich, wenn Sie (ja, genau SIE) auch dabei sind!

Denn: Jedes Warten hat einmal ein Ende, auch das Warten auf den Frühling! Bereiten Sie sich vor, er kommt bestimmt!

 

Einen zweiten Event haben wir auch schon terminisiert, allerdings eine geschlossene Veranstaltung für V.I.P. - Kunden. Ich freue mich, vielleicht entwickelt sich aus dieser Zusammenarbeit auch noch mehr!

Danke Lisi, dass Du die Verbindung hergestellt hast, hast was gut bei mir!



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Die Farbe Gelb

Gelbe Blüte mit Pollen
Gelb ist die wärmste Farbe überhaupt

Gelb steht für die Sonne. Für sonnig. Für freundlich, fröhlich, hell und lebendig. Gelb kommt vergnügt und offen und ziemlich flott auf Sie zu. Es ist die wärmste Farbe überhaupt und daher (fast) ein "no go" für die kühlen Farbtypen unter Ihnen.

Gerade dieses warme Dottergelb, das man im Frühling so oft zu sehen bekommt ist eine Farbe, die ausgesprochen sozial und optimistisch ist. Denken Sie nur an den Ginster, der als erstes nach den Schneeglöckchen sagt: "es ist wieder überstanden, jetzt gibt es kein Halten mehr, das Leben hat wieder einmal gewonnen"! Können Sie bei so einem Anblick Trübsal blasen? Es hat lange genug gedauert, aber inzwischen gibt es wohl kaum mehr ein Krankenhaus, in dem nicht die Bettüberzüge und die Vorhänge in warmen, Mut machenden Gelbtönen gehalten sind. Und natürlich auch die Wände.

Gelb steht für sozial und warmherzig. Sie werden diese Farbe wohl kaum auf der Wall Street finden, aber wenn Sie in einem Beruf arbeiten, in dem es wichtig ist, Menschen Freude zu schenken (ich denke da an Pensionistenklubs, Altenheime, HeimhelferInnen, das Gesundheitswesen, Psychotherapie und vieles mehr), dann ist Gelb sicher die Farbe der Wahl.

Wenn Sie - wie ich - farblich total "unterkühlt" sind (meine erste Dominante ist "kühl"), dann greifen Sie zu den hellen, eisigen Gelbtönen oder dekorieren Sie sich mit Gelb in Form von Schals, Tüchern, Gürteln, Tüchern an der Handtasche usw. Selbstverständlich können Sie auch gelbe Hosen oder Röcke tragen, etwas, das von manchen Menschen viel Mut erfordert - Schade!

Greifen Sie auch zu Gelb, wenn Ihnen der Winter schon zu lange dauert oder wenn Sie traurig sind, denn Sie wissen ja: Über den Wolken scheint immer die Sonne - und die ist gelb!

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Kurz und bündig am Telefon :-)

Vor ein paar Tagen kam eine mail von meiner Kosmetik-Partnerin. Ich möge sie doch bitte anrufen. Heute habe ich sie endlich erwischt.

Das Telefonat ging ungefähr so: "Hallo Meni, Du hast Mitte März eine Life Performance und dann noch eine, da weiß ich noch nicht wann, in Deutschlandsberg. Aber das sag ich Dir noch". Punkt, Aus, Ende. Zusagen und Verabschieden grade noch.

Na, so mag ich das!

Also, sobald ich Näheres weiß, wissen Sie es auch!

Vielleicht grabe ich die Bilder von früheren Performances aus und stelle sie herein, damit Sie wissen, was Ihnen entgeht, wenn Sie sich das NICHT anschauen.

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Die Farbe Blau

Blaues Meer und blauer Himmel - erfrischend kühl
Blau - erfrischend kühl

Blau ist die Farbe, die am meisten auf Distanz geht. Es ist die kühlste Farbe überhaupt und Menschen mit warmer Tönung werden von Blau regelrecht "kalt gemacht". Politiker tragen, wenn sie völlig unantastbar sein wollen, Blau. Blau hat von daher auch etwas Einsames. Weiters wirkt es ruhig, sachlich, seriös, unemotional.

Helles Blau tragen Disneys Prinzessinnen nicht ohne Grund: Blau wirkt auch immer sehr edel, sehr "königlich".

Eine hervorragende Farbe, wenn es um wichtige Termine geht, bei denen Sie beweisen sollten, dass Sie Wort halten, ernsthaft sind und zuverlässig. Wobei ein  tiefes Marineblau da besser ist als ein leuchtendes Königsblau, das durch die Reinheit der Farbe wesentlich lebendiger wirkt.

Eis hat immer auch einen bläulichen Stich - daher die Kälte oder Kühle, die durch diese Farbe vermittelt wird. In meinem Trainingsraum habe ich die Wände blau gestrichen, damit mir nicht ganz so heiß wird, wenn ich Gewichte stemme und - es hilft tatsächlich. Also: nicht nur beim Training, Blau kühlt Sie auch ab, wenn Sie Gefahr laufen "heiß zu gehen" wenn Sie aber besser einen "kühlen" Kopf bewahren sollten. Das zuerst angesprochene Marineblau ist durchaus eine Farbe, die jeder Mensch tragen kann ("Gruppenfarbe") - peppen Sie es ruhig mit einer anderen Farbe auf, wenn es Ihnen zu "kopflastig" ist, es passt wirklich jede andere Farbe dazu!

Natürlich ist ja auch bekannt, dass Blau beruhigend wirkt - auf andere, aber auch immer auf Sie selbst. Und wer schon einmal so richtig bewusst die "blaue Stunde" (die physikalisch richtige, die in unseren Breiten nur etwa 30 Minuten dauert) genossen hat, der weiß, wie während dieser Zeit alle Probleme auf einmal lösbar werden (wenn auch nicht immer sofort natürlich)!

Übrigens: wenn wir hin und wieder "Blau machen" ist das schon sehr gut - wenn wir mehr auf Distanz gehen zu manchen Dingen, dann können wir den Wald trotz all der vielen Bäume wieder besser sehen!

 

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Termine für die Workshops stehen fest!

Lausbub mit erhobenem Daumen

So, die Termine und der Ort für meine Workshops heuer stehen schon einmal fest! Jetzt nur mehr die Beschreibungen und die Kalkulation machen und dann finden Sie sie unter "Aktuell"! Ich freu mich!

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Der Frühling wird hell

Noch laufen die meisten von uns in dunklen Farben und (wahrscheinlich auch bald) dicken Stiefeln durch den Tag. Aber der Frühling macht sich schön langsam in den Geschäften breit. Und das tut er heuer mit besonders fröhlichen, aber hellen Farben. Bisher hat sich noch keine Farbe so richtig durchsetzen können - es ist alles angesagt, Hauptsache bunt und munter.

Auch im Business wird es heller. Es darf statt Schwarz, Marine usw. auch Silbergrau und Vanille sein! Übrigens auch für die Herren (Zeit wird´s aber auch!).

Bei den Schuhen werden sich diejenigen freuen, die in der letzten Zeit mehr in den Unfallkrankenhäusern als auf der Straße zu finden waren und viel Gips verbraucht haben: Die Absatzhöhen gehen wieder in den einstelligen Bereich. Die Zehen sind wohl eher spitz - es wird "klassischer". Wer jetzt befürchtet, dass Langeweile am Asphalt droht: nein, keine Sorge! Die Designer setzen auf ganz schön interessante Muster!

Also - wer von Ihnen unter der vielen Dunkelheit des Winters leidet, kann sich ja jetzt schon die ersten Stücke Frühling in den Kasten holen, wetten, das belebt?

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Die Farbe Rot

Rot - die Farbe des Lebens
Rot - die Farbe des Lebens

Rot ist zusammen mit Schwarz eine der beiden mächtigsten Farben überhaupt. Keine andere Farbe symbolisiert alles, was mit Kraft und Leben zu tun hat, so intensiv wie Rot. Rot ist immer in Bewegung. Je nachdem, wie das Magenta gemischt wird (subtraktive Farbmischung!) wird es mit mehr Gelbanteil ein warmes Rot und bewegt sich schneller als ein kühleres Rot (mehr Cyan dabei).Das warme Rot-Orange eines Sonnenuntergangs wirkt völlig anders als das etwas blaustichigere Rot des Sonnenaufgangs, das ist sicher nicht nur den Fotografen unter Ihnen schon aufgefallen!

Rot ist die Farbe des Blutes und signalisiert uns alles, was intensiv ist. Nein, es ist NICHT die aggressivste Farbe, den Rang muss Rot abtreten. Natürlich steht Rot für Sinnlichkeit, Erotik (kühler) und Sexualität (wärmer). Kein Wunder - Sinnlichkeit hat immer etwas mit Energie, mit "Feuer" zu tun. Rot ist dominant, sagt "Schaut alle her, ich bin da, an mir führt kein Weg vorbei". Es ist wild, nicht zu bändigen und kann vielen Menschen Angst machen vor seiner Gewalt. Es ist DIE Signalfarbe schlechthin. Wenn jemand "rot sieht", dann sollten wir ihm besser aus dem Weg gehen!

Je heller es ist, desto mehr wird seine Wirkung abgeschwächt (auf Rosa gehe ich aber noch gesondert ein) und je dunkler, desto mystischer oder auch bedrohlicher kann es werden. Eine Femme fatale trägt ganz sicher ein tiefdunkles Rot und kein zartes Hellrot!

Wenn Sie vor haben, sich zurückzuziehen, dann lassen Sie Rot lieber weg. Wenn Sie aus dem Winkerl hervor kommen wollen, dann tragen Sie es. Und wenn Sie zwar wahrgenommen werden wollen, aber sich nicht trauen, so richtig offensiv zu sein, dann nehmen Sie rote Accessoires wie Schmuck oder einen roten Schal.

Rot hilft Ihnen auch, gegen Kälte anzukommen - egal, ob es die äußere Kälte des Winters ist oder eine Kälte, die Ihnen "innen" zu schaffen macht - geben Sie sich ein wenig Rot und Sie werden sehen, gleich fühlen Sie sich wieder lebendiger!

Für Bewerbungsgespräche oder aber einem Termin bei der Bank, wenn Sie einen größeren Überziehungsrahmen haben möchten, empfehle ich, von Rot Abstand zu nehmen - dafür ist es viel zu stark!

Natürlich kann jeder Mensch Rot tagen, es hängt nur davon ab, wie Hell oder Dunkel, Klar oder Gedämpft und Kühl oder Warm es ist - es sollte einer Ihrer Rottöne sein, der Ihnen zu ordentlicher Power verhilft!

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Frohe Weihnachten!

Sicherheitshalber - bevor dann endgültig alle Menschen im Weihnachtschaos versinken - wünsche ich Ihnen alles Liebe, ein ruhiges und gemütliches Fest und natürlich auch gleich einen guten Rutsch ins Neue Jahr!

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Arten der Farbmischung

Scheinwerfer in Grün
Scheinwerfer

Es ist immer wieder gut, ein Bisshen etwas über Physik zu wissen, wenn man nicht von fragwürdigen Firmen über den Tisch gezogen werden will. Daher "impfe" ich Sie jetzt ein wenig mit Theorie.

Es gibt zwei Arten, Farben zu erzeugen. Entweder mit Licht, das ausgesandt wird (Rot, Grün oder Blau), dann nennt man das die "additive Farbmischung" - Verschiedene Lichtquellen werden so zusammen gemischt, dass wir dann eine bestimmte Farbe wahrnehmen. Beispiele dafür sind Ampeln, Bildschirme, Scheinwerfer und die Sonne.

Umgekehrt gibt es noch die "subtraktive" Farbmischung. Licht, das auf einen Gegenstand fällt, zum Beispiel ein Blatt Papier, auf einen Stoff, auf Ihr Gesicht... wird zum Teil reflektiert - also zurückgeworfen, und zum Teil absorbiert, also "geschluckt", eben subtrahiert. Ihre Druckerpatronen haben die Farben CMYK - Cyan, Magenta, Yellow (und Schwarz) Damit können Sie genau wie bei der additiven Farbmischung alle Farben erzeugen, die Sie brauchen, um zum Beispiel ein Bild auszudrucken. 

Leider kommt es immer wieder vor (nicht nur in der Schönheitsbranche), dass hier mit dem unsicheren Wissen von Menschen spekuliert und Ihnen das Geld aus der Tasche gezogen wird.

Wir alle haben irgendwann einmal in der Schule gelernt, dass Rot und Grün (mit den passenden Frequenzen und Wellenlängen) "Weiss" ergibt. Stimmt, wenn Sie einen roten Scheinwerfer und einen grünen Scheinwerfer verwenden, also Licht addieren.

Wenn Sie aber grüne Petersilie neben rotes Rindfleisch legen, dann wird das Ganze nicht "farblos" sondern im Gegenteil, diese beiden Farben verstärken einander Rot wirkt dann roter und Grün wirkt grüner.

Und was passiert, wenn Sie sich einreden lassen, Sie brauchen unbedingt einen grünen Abdeckstift, um unerwünschte Rötungen im Gesicht "verschwinden" zu lassen?

Zuerst gar nichts, weil es ziemlich egal ist, womit Sie Rötungen abdecken, Hauptsache, es kommt noch ein deckendes Make Up drüber. Aber im Lauf des Tages verwischt sich die Pracht und dann kann es passieren, dass der grüne Abdeckstift durch das Make Up durchschimmert - exakt ein paar Millimeter neben dem Wimmerl.

Was für den Fleischhauer gut ist, ist für Ihren Auftritt eher nicht so geeignet, oder?

 

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30 Tage 0 Ausreden 50.000 Wörter

Die Gewinner-Urkunde
Die Urkunde

Es ist vollbracht! Mein Werk wurde kontrolliert, ich habe genau so gewonnen wie alle, die die 50k Schallmauer durchbrochen haben. Statistik Österreich: 178 Teilnehmer, 55 haben es bis jetzt geschafft, der Tag ist aber noch nicht vorbei und ich schicke allen Teilnehmern virtuell Kaffee und Kuchen und Augentropfen. Ich bin noch auf Platz 21 vorgerückt. Das Buch ist so gut wie fertig, meine Charaktere haben mich immer wieder überrascht mit ihrer Schrägheit - die wollten plötzlich nicht mehr nach meiner Pfeiffe (Verzeihung: meinem Konzept) tanzen, aber zu guter Letzt wurde es dadurch ja auch besser :-)

Jetzt werde ich die eher ruhigere Zeit nutzen und korrekturlesen, ändern, korrekturlesen und - hab ich schon "korrekturlesen" gesagt? Was für Unternehmer die Hölle ist: ganz Österreich im Weihnachtskoma, ist für die Autorin gut: Mehr Zeit, das Ding fertig zu stellen und auf den Markt zu werfen. Dann melde ich mich wieder und es gibt dann natürlich auch eine Inhaltsangabe!

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Farbe in der Umgangssprache

Wenn wir uns so umhören, dann bemerken wir, welche große Rolle Farbe in unserem Leben spielt. Wenn wir von jemandem behaupten, er oder sie sei ein "Bunter Hund", dann bedeutet das, dass wir glauben, dass jemand meistens vergnügt ist, überall dabei, auch eigenwillig, vielseitig. Was sagen Sie: ist ein "Bunter Hund" die ideale Besetzung für einen Bürojob?

Eine graue Maus hingegen werden Sie wohl nicht als Konfliktmanager oder Pressesprecher haben wollen.

Der Alltag kann Grau sein, wir sehen manchmal Rot, die Blaue Stunde hat etwas ungemein Beruhigendes, Gelb vor Neid werden, manche Menschen sehen immer nur Schwarz, eine Rosa Brille auf haben, wir sprechen von Schwarz-Weiß Malerei und meinen damit, dass jemand nur die Extreme sieht aber nicht die vielen Zwischentöne. "Gelb ist die Hoffnung", sagt ein Sprichwort. Warum tragen so viele Politiker Blau statt Schwarz? Warum ist die wichtigste Farbe der Religionen und in der Esoterik Violett oder Lila? Beobachten Sie sich selbst, wenn Sie eine bestimmte Farbe tragen: wie geht es Ihnen, wie wirkt die Farbe auf Sie und bemerken Sie Unterschiede, wie andere Menschen mit Ihnen umgehen? Und machen Sie ein Experiment: es gibt solche Tage, da mag man niemanden, am allerwenigsten sich selbst. Was ziehen Sie da an? Stop! Probieren Sie es mit einer hellen, freundlichen Farbe, die ihnen gut passt. Merken Sie, wie sich Ihre Stimmung verändert? Wir können uns mit ein Bisschen Farbe so unglaublich helfen, denken Sie nur daran, warum inzwischen endlich Bettüberzüge und Vorhänge in Spitälern in warmen Sonnenblumengelb gehalten sind!

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Farbe ist Leben

Stellen Sie sich einmal folgende Frage: Sie sind Politiker, Machthaber in einem Land und möchten, dass die Bevölkerung schön brav das tut, was Sie ihnen anschaffen. Welche Art der Bevölkerung sollte das sein? So wie die Roma oder eher so wie die Menschen in der Zeit des 2. Weltkrieges? Die Antwort ist leicht: Es wird Ihnen mit keiner Methode der Welt wirklich und dauerhaft gelingen, Menschen wie Roma (nur als Beispiel für Menschen, die sich so richtig farbenfroh anziehen) unterzukriegen. Solche Menschen sind nicht führbar und gehorchen nicht. Sie bleiben sich selber treu. Nehmen Sie aber Menschen die Möglichkeit "Farbe zu bekennen" und Sie machen sie alle einheitlich grau, dann haben Sie die Fäden in der Hand. Erfunden bei den alten Chinesen (ja, das waren nicht nur freundliche Leute), Hitler hat sogar Farbversuche, die aus dem alten China stammen, während des Krieges genau nachvollzogen (er hatte ja auch genug Versuchspersonen) und eigentlich wissen alle Diktatoren, was sie zu tun haben, wenn sie eine Zeit lang das Sagen haben wollen.

Wir lassen uns unsere Lebendigkeit, Einzigartigkeit und die Lebensfreude nicht nehmen. Weder von Diktatoren noch vom Winterwetter, oder?

In den nächsten Einträgen gehe ich auf einzelne Farben näher ein, in erster Linie aus Sicht der Farbpsychologie

 

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Schreibwettbewerb: 50k erreicht!!!!!

Mit roten Augen wie ein hypnotisiertes Kaninchen (so stell ich es mir zumindest vor) sitze ich jetzt (noch) hier und kann es kaum glauben: ich habe die 50.000 Wörter Schallmauer erreicht und überschritten! Und das, obwohl es ja auch noch ein anderes Leben jenseits der Tastatur gibt! Unter den 179 Österreichern, die teilnehmen bin ich derzeit auf Platz 23 - nicht schlecht, oder? Ja, ich bin stolz auf mich und schreibe noch weiter bis der Wettbewerb am 30. November zu Ende sein wird. Ein paar Exzerpte habe ich auch schon ins Netz gestellt, fehlt jetzt nur mehr ein seriöser Verleger. Wie wär´s mit 10% Tantiemen?

Ich glaube, ich sollte jetzt besser schlafen gehen, der Tag war auch ohne der Schreiberei schon aufregend genug :-)

 

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Gestern in der "Pyramide"

Jedes Jahr am zweiten Samstag im November findet in Vösendorf in der "Pyramide" eine Veranstaltung der Wirtschaftskammer für die Niederösterreichischen Ein-Personen-Unternehmer  statt. Mit (meistens) recht guten bis sehr guten Vorträgen und einer Abendveranstaltung. Gestern war es wieder soweit und ich habe wieder einmal mit Gruseln festgestellt, wie manche, möglicherweise sehr kompetente, "Unternehmer" durch die Gegend laufen. Entweder komplett "gestylt", dass man vor lauter Styling nicht weiß, wo man denn nun hinschauen soll oder aber wie frisch vom Laub Rechen. Obwohl auch fast alle der Vortragenden betonen, wie wichtig es gerade für EPUs ist, sich es nicht noch schwerer zu machen als es eh schon ist (vor allem ein ganz dickes Dankeschön an Daniela Zeller, sie hat es gester sehr ausdrücklich gesagt), scheinen es viele noch immer nicht zu begreifen: das erste, was wir verkaufen (ja, es ist so), sind wir selbst. Nicht das Image unserer Berufe, zuerst verkaufen wir uns. Uns, als Personen mit Charakter, mit Kanten und Ecken, mit Eigenheiten. Erst, wenn das gelungen ist, haben wir eine Chance, unsere Kompetenz zu zeigen. Ich möchte niemanden bei mir sehen, der ein Anzug-Krawatte-frisch rasiert-Schild umhängen hat "ich bin Finanzberater". Nein, ist er/sie nicht! Er/Sie ist zuallererst einmal Herr/Frau Wieauchimmer. In seiner/ihrer Funktion als Finanzberater.

Und nur das macht ihn/sie einzigartig. Nicht die Berufsbezeichnung. DAS möchte ich sehen, denn bei DER (tschuldigung:) billigen Reizüberflutung stechen authentische Menschen so unglaublich angenehm hervor, dass sie ganz einfach Erfolg haben MÜSSEN. Lieber ein Jurist in Jeans und Pulli und Herz und Engagement als einer in maß- oder nicht maßgeschneidertem Anzug mit perfekt ausgewählter und im doppelten Windsor-Knoten gebundenen Krawatte, der alles aus dem FF kann.

 

Wenn alles klappt, werde ich nächstes Jahr auf der einen oder anderen kleineren lokalen Veranstaltung erklären können, was ich meine und wie das funktioniert. Übernächstes Jahr dann auf der großen Bühne?

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Was Persönliches: Schreibwettbewerb

Heute will ich einmal ein wenig über mich erzählen:

Seit ich denken (nein: schreiben) kann, schreibe ich. Mein hauptsächliches Genre sind so genannte "Pointierte Kürzestgeschichten" (Anton Kuh, für die Literaten hier). Ein Buch habe ich nebst ein paar kleineren Sachen auch schon veröffentlicht. Seit einiger Zeit plane und konzipiere ich wieder ein Buch. Diesmal eine Mischung aus Ratgeber und Roman. Da kam mir doch gerade ein Wettbewerb gerade Recht: der "NaNoWriMo". Steht für: National Novel Writing Month. Bei diesem Wettbewerb geht es vor allem darum, möglichst viel zu schreiben - korrigiert und editiert wird später. Ziel ist es, innerhalb des Monats November 50.000 Worte zu schreiben. Noch einmal in Worten: Fünfzigtausend. Das sind im Schnitt 1667 Worte pro Tag. Zu gewinnen gibt es außer Ruhm und Ehre (auch für Österreichs Literaten) und mit etwas Glück einen Verleger nichts. Aber das ist ein guter Ansporn, mein "Werk" voranzutreiben. Heute, am ersten Tag, habe ich schon 2077 Worte verfasst. Natürlich habe ich vor zu gewinnen - es wird Tage geben, an denen ich nichts weiter bringe, es wird Tage geben, so wie heute, an denen ich viel schaffen kann. Anfeuern ist erlaubt!

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Schmuckkooperation mit "Luna"

Lange genug habe ich ja gesucht (meine "Verfolger" auf Facebook, Twitter und Xing wissen das vielleicht): jemanden, der mir Schmuck für die Beratungen zur Verfügung stellt, weil es die Accessoires sind, die den Feinschliff jedes Outfits bilden. Ja, und letzte Woche war ich eine Kooperationspartnerin von mir http://www.vival-cosmetic.at (macht gescheite gute Naturkosmetik) auf der Wellnessmesse in Wr. Neustadt besuchen und hatte mir auf der Ausstellerliste zwei Schmuckfirmen angesehen, die für mich interessant werden könnten.

Die eine Firma stellt mir Schmuck nur zur Verfügung, wenn ich mindestens 4 Partys im Monat mache und einen Mindestumsatz dabei erziele. Nein, das mache ich ganz sicher nicht.

Die andere klang schon besser und auch die Dame dort am Stand war mir wesentlich sympathischer. Heute war ich bei ihr, habe mir in aller Ruhe ihre Kollektion angesehen - ja, es ist für jeden Stiltyp etwas dabei und die Qualität finde ich auch sehr gut. Und die Kooperation steht auf jeden Fall fest. Wie sie im Detail aussehen wird, werden wir noch sehen, wir haben zwei Möglichkeiten erarbeitet. Und - was für mich nicht gerade unwichtig ist: die Chemie zwischen uns stimmt ganz einfach. Hier der Link zur Firma: http://www.luna.at. Herzlichen Dank noch einmal für Kaffee und Kuchen und den angenehmen Nachmittag!

 

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Was wollen die Männer?

Wochen-, ja monatelanges Planen und nun ist es vorbei. So viel Arbeit für grad zwei Mal je drei Tage! Es hat Spaß gemacht, es waren wieder viele interessante Besucher und Aussteller da und es war schon wieder so schrecklich schnell vorbei. Und weil es so viele kunterbunte Eindrücke waren (auch für mich), möchte ich jetzt doch etwas wissen:

Meine Herren: was wünschen Sie sich eigentlich von einer Männermesse? Was interessiert denn Euch? Modellautos, Gesundheit, Esoterik, Mode? Bei so vielen Messen ist es klar - die Vienna-Tech wird Ihnen nicht viel zum Thema Gesundheit bieten und auf der Modellbaumesse sehen Sie wohl keine Stilberater. Aber was erwartet Ihr von einer Männermesse - einer Messe, ganz speziell für Euch?

Hey - das ist keine rhetorische Frage, ich will Antworten sehen!

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Frauenmesse Tribuswinkel

At work
At work

Ja, es war fein! Viel Spaß, viel Interesse und gute Kontakte.

Mehr Bilder gibt es natürlich unter "Bilder".

Und Gratulation an die Veranstalterinnen, gut gemacht.

Jetzt freue ich mich schon sehr auf die Männer (-messe) :-)

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Letzte Vorbereitungen

So, noch ein paar Sachen holen, auf meinen Messestand bringen und dann nur mehr selbst ein "kultivierter" Mensch werden, dann kann die Frauenmesse losgehen.

Wir sehen uns in Traiskirchen!

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Bitte keine Uniform!

Viele Menschen werfen der Farb- und Stilberatung vor, Menschen zu "uniformieren".

Genau das Gegenteil ist aber der Fall. Sie sind eine einzigartige Kombination aus Ihren Farben, Ihrer Figur, Ihren Proportionen und vielem mehr. Dazu kommt - in erster Linie - Ihre Persönlichkeit, die sich aus Ihren Anlagen und Ihrer Lebenserfahrung gebildet hat. Das alles soll an Ihnen zum Ausdruck kommen. Dann zeigen Sie der Welt Ihre Einzigartigkeit!

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Herbstfarbe Aubergine

Jetzt wird Aubergine wieder trendy. Diese Farbe hat einen Vorteil: Sie passt einfach jedem Farbtyp. Wir von Colour me beautiful nennen solche Farben "Gruppenfarben".

Aubergine ist nicht zu knallig, aber auch nicht fad, eher dunkel, aber nicht zu sehr und weder sonderlich warmtonig oder kühl. Eine herrliche Farbe auch zum Kombinieren!

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Herbsttrend Fledermausärmel

Sie kommen wieder, die Fledermausärmel der späten 80-er und 90 er Jahre! Sie verbreitern den Oberkörper und sehen deswegen an Frauen mit schmalem Oberkörper und kleiner Oberweite ganz hervorragend aus. Im Gegenzug sollte dafür die Hose oder der Rock schmal sein (gerade Hose, Bleistiftrock)

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Weiße Hosen - chick oder no go?

Weiße Hosen sind im Sommer sehr beliebt - und kritisiert. Wenn Sie bei Röcken und Hosen eine Größe kleiner brauchen als bei Shirts, dann schauen Sie in weißen Hosen super aus!
Und bei Hüftspeck - ein lockeres Longshirt drüber!

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